Vom <strong>Bahnhof Amstetten</strong> können Sie mit dem <strong>Bus 380</strong> bis zur Haltestelle <strong>"Ardagger-Stift B119/Abzw Ort" </strong>fahren. Von dort sind es 5 Gehminuten bis zum Ausflugsziel.

Bus/Bahn

Taxi Heiss: 07472/617 18<br>
Stadt Taxi: 07472/666 62

Taxi

Die <a href="https://www.mostviertel.at/a-mostbaron-radroute" target="_blank">Mostbaron-Radtour</a> ist 3km vom MostBirnHaus entfernt. Das Ausflugsziel bietet eine <strong>E-Bike Ladestion</strong> an. Der Kollmitsberg GH Grünberger Alpenblick bietet <strong>E-Bikes zum Verleihen</strong> an.

Fahrrad

MostBirnHaus Birnenwelt

<p>Das MostBirnHaus ist eine Erlebniswelt rund um die Mostbirne und das Mostviertel. Der Rundgang mit Multimediaaktivstationen erklärt den Werdegang der MostBirne von der Blüte bis ins Glas. Hören, riechen, staunen, schmecken. Verkostung und Einkaufsmöglichkeiten der regionalen Stars. Angrenzend Spielplatz und Erlebnisgarten zum nochmaligen Austoben.</p><h3>Tipp</h3><p>Einkaufsmöglichkeiten von regionalen Produkten und Verkostung ab € 3,–</p>

Hunde erlaubt

CARD bei Gruppen akzeptiert

Für unsere Kids

auch bei Schlechtwetter geeignet

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<p>12. April bis November 2024, Fr-So 10 bis 18 Uhr<br />
Infos zu den Öffnungszeiten finden Sie unter <a href="http://www.mostbirnhaus.at">www.mostbirnhaus.at</a></p>

Einmaliger Eintritt
Außer Sonderveranstaltungen: Bitte informieren Sie sich direkt beim Ausflugsziel über Details.

Mostviertel

MostBirnHaus

Fotobeitrag zu MostBirnHaus von Fam. Landstetter 

Rollstuhlgerecht

Kinderwagengerecht

CARD bei Gruppen nicht akzeptiert

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Donau Niederösterreich

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Schloss Greinburg

<p>Seit über 500 Jahren wacht Österreichs ältestes Wohnschloss majestätisch über die Stadt Grein und den Strudengau. Zusätzlich zu der wunderschönen Architektur und den atemberaubenden Ausblicken auf die Donau hat das Schloss mehrere historisch bedeutende Höhepunkte zu bieten. Dazu gehören der prachtvolle Arkadenhof, einer der schönsten in ganz Österreich, der imposante Rittersaal, die kleine Schlosskapelle mit ihrem monumentalen Weihnachtsaltar, die einzigartige, mit Donaukieseln ausgelegte Sala Terrena und ein beeindruckend schönes Diamantgewölbe. Darüber hinaus beherbergt Schloss Greinburg das Oberösterreichische Schifffahrtsmuseum. Viele Modelle und Darstellungen zeigen den Transport auf der Donau und ihrer Nebenflüsse.</p><p>Führungen lassen die spannende Geschichte des Schlosses und seiner Bewohner lebendig werden. Sie bieten auch die Besichtigung der Herzoglich Sachsen-Coburg und Gotha’schen Festräume, benannt nach der herzoglichen Familie Sachsen-Coburg und Gotha, in deren Besitz sich das Schloss heute noch befindet. Diese Räume sind eine besondere Besucherattraktion und bieten noch heute einen glanzvollen Rahmen für Feierlichkeiten der herzoglichen Familie. Das Wappenzimmer, das Fürstenzimmer, das auch Jagdzimmer genannt wird, das Speisezimmer, berühmt für seine reich stuckiert Decke, der angrenzende elegante Salon und das kleine und große Donauzimmer spiegeln die Geschichte und den Lebensstil der jüngsten Besitzer von Schloss Greinburg wider. Die wertvolle Ausstattung mit Mobiliar und Portraits berühmter Familienmitglieder stammt aus dem Privatbesitz der ehemaligen Herzöge und Queen Victoria von England. Das Fürstengeschlecht erlangte im Laufe des 19. Jahrhunderts europäische Bedeutung – ihm entstammen die Königshäuser von Belgien, Portugal, Großbritannien und Bulgarien sowie die Mutter des heutigen Königs von Schweden.</p><h3>Tipp</h3><p>Eintritt in das OÖ. Schifffahrtsmuseum ist inkludiert</p>

<p>1. Mai bis 26. Oktober 2024, Di–So u. Ftg 9–17 h;<br />
Mo immer geschlossen (auch an Ftg)</p>

Destillerie Farthofer GmbH

<p>„Vom Feld in die Flasche“ ist die Philosophie der Familie Farthofer, die hochwertige Bio-Spirituosen produziert. Rund um den schmackhaften Bio-Birnendessertwein Mostello und die eigene Mälzerei für Whisky bieten die Farthofers ein genussvolles Erlebnis an. All diese Spezialitäten gibt es vor Ort zu verkosten.</p><h3>Tipp</h3><p>Whisky-Tasting, Picknick im Birne garten und Malzverkostung gegen Aufpreis möglich</p>

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<p>ganzjährig; Do–Fr 10–12 und 13–16 h, Sa 10–12 h; Führungen: Fr 14.30 h, Sa 10.30 h</p>

Farthofers Mostelleria

Freilichtmusem Keltendorf

<p>Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Kelten. Nach archäologischen Vorbildern errichtete Gebäude lassen die Welt vor 2700 Jahren im Machland wieder auferstehen. Ein besonderes Highlight ist das begehbare Hügelgrab, in dem die Grablege der „Herrin von Mitterkirchen“ nachgestellt ist. Die Möglichkeit urgeschichtliche Handwerkstechniken wie Töpfern, Spinnen, Metallschmuck herstellen, Fladenbrot backen, Brettchen weben oder Blockhäuser bauen, selbst auszuprobieren macht Ihren Ausflug zum außergewöhnlichen Erlebnis. Während der Saison finden auch zahlreiche Veranstaltungen und Familiennachmittage statt. Nähere Informationen dazu unter <a href="http://www.keltendorf-mitterkirchen.at">www.keltendorf-mitterkirchen.at</a></p><h3>Tipp</h3><p>Führung gegen Voranmeldung und € 2,50 Aufpreis möglich;<br />
Materialkosten bei Sonderveranstaltungen nicht inkludiert, Töpfern € 2,– und Metallschmuck € 1,– pro Draht</p>

Freilichtmuseum Keltendorf

<p>15. April bis 31. Oktober 2024, tgl. 10–16 h,<br />
Termine für Sonderveranstaltungen finden Sie unter <a href="http://www.keltendorf-mitterkirchen.at">www.keltendorf-mitterkirchen.at</a></p>

Freilichtmuseum Keltendorf Mitterkirchen

Ostarrichi Kulturhof

<p>Das Museum Ostarrichi beherbergt eine der interessantesten historischen Dokumentationen zum Österreichbegriff. Für Familien gibt es ein Rätselheft zum gemeinsamen Erkunden. Mit dem neuen Audioguide sowie den Multi-Touch-Monitoren können Sie das Museum eigenständig entdecken. </p><h3>Tipp</h3><p>Führungen nach Voranmeldung ab 10 Personen gegen € 2,50 Aufpreis, auch Spezialführungen möglich</p>

Museum Ostarrichi

<p>22. April bis 26. Oktober 2024: Mo, Do und Fr 9–12 h, Di, Sa, So und Ftg 9–12 und 13–17 h</p>

Auseen Blindenmarkt

<p>Die Auseen präsentieren sich dem Besucher:innen als leicht zugängliches und naturbelassenes Erholungsgebiet mit 3 schönen Badeseen. Spazierwege, Liegewiesen und zahlreiche Möglich keiten zum Verweilen laden den Erholungsuchenden ein – immer mit einem herrlichen Blick aufs Wasser. </p><h3>Tipp</h3><p>Gastronomie mit einem gepflegten Speise- und Getränkeangebot</p>

<p>1. Mai bis Ende der Badesaison 2024: tgl. 9–16.30 h,<br />
Badebetrieb bis Einbruch der Dunkelheit</p>

Freibad Neuhofen an der Ybbs

<p>An heißen Tagen bietet das Freibad die perfekte Abkühlung für Schwimmer und Nichtschwimmer. Auch die Kleinsten können sich im Kinderbecken austoben. Highlight ist die 42 m lange Wasserrutsche. Im Badbuffet ist für jeden etwas dabei. Eine große Wiese zum Liegen oder zum Ballspielen, ein Spiel- und ein Beachvolleyball-Platz garantieren Unterhaltung für alle!</p><h3>Tipp</h3><p>Im Badbuffett ist für alle etwas dabei</p>

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<p>1. Juni bis 25. August 2024;<br />
Juni bis 15. August: tgl. 10–19.30 h;<br />
ab 16. August: tgl. 11–18 h<br />
(witterungsabhängig)</p>

Freizeitzentrum Neumarkt an der Ybbs

<p>Die Freizeitanlage in Neumarkt beherbergt einen Naturbadeteich, ein Nichtschwimmerbecken, ein Kinderplanschbecken und natürlich eine große Liegewiese. Der Wasserspraypark ist ein Paradies für die kleinen Badegäste! Weitere Sportmöglichkeiten bieten die Beachvolleyballanlage, die Tennis- und Skateranlage sowie ein Fußballplatz.</p>

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<p>Juni bis September 2024, tgl. 9.30 - 19 h (witterungsabhängig)</p>

Dorfschmiede

<p>Es ist hinlänglich bekannt: Ein Besuch der Dorfschmiede in Ludwigsdorf bei Zeillern verbessert den Gemütszustand. Gäste sind Feuer und Flamme. Das hat mehrere Gründe: Bei der Küche von Wolfgang Bruckner handelt es sich um eine bodenständige, regional angehauchte Wirtshausküche, die mit einem ursprünglichen Zugang begeistert. Das urige Lokal könnte fast noch als Geheimtipp durchgehen. Aber eben nur fast. Der Ruf der vorzüglichen Gerichte hat längst diese Breitengrade verlassen. Bei den Vorspeisen ist es die Mostviertler Rahmsuppe, die den Geschmack der Region wiedergibt. Der ofenfrische Krustenschweinsbraten mit Erdäpfelknödeln und Speckkraut ist ein Gedicht. Klassisch und nie verkehrt sind Rindsgulasch, Wirtshaus-Curry und das ausgezeichnete Rahmbeuschel.</p><h3>Vom Hufeisenschmied zum Gastwirt</h3><p>Bei der Dorfschmiede handelt es sich um einen Familienbetrieb. Wo einst der Vater von Wolfgang Bruckner Hufeisen schmiedete, verschmolzen 1992 Gaststätte und Schmiede zu einer harmonischen Einheit. Ein mächtiger Amboss und das offene Kaminfeuer geben dem Lokal heute ein besonderes Flair. Doch nicht nur die Räumlichkeiten der ehemaligen Schmiede erzählen Geschichte. Der Tradition verpflichtet sind und bleiben auch die regionsbezogenen Speisen – Most und Birne treten dabei gerne ins Rampenlicht und sorgen für Gesprächsstoff. In den Sommermonaten liegt der Duft von Gegrilltem in der Luft. Nicht im Wirtshaus, sondern auf der gemütlichen Terrasse. Ja, Feste werden hier gerne gefeiert. Auch im Festsaal, der Platz für 60 Personen bietet.</p>

Wirtsleute Wolfgang Bruckner, Gabriela Mayrhofer

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Gasthof zur Donaubrücke

<p>Manche nennen es Beziehungsmanagement. Andere wiederum Kontaktpflege. Wie auch immer, der Gasthof zur Donaubrücke ist und bleibt eine beliebte Anlaufstelle für ein gepflegtes Miteinander. Die Küche von Wirt Hermann Froschauer in Ardagger sorgt seit 2006 für einen Brückenschlag zwischen vergangener Kochkunst und modernen Trends. Daraus resultieren raffinierte Speisen. Der Gasthof zur Donaubrücke zählt zu den Top-Adressen Niederösterreichs. Das hochwertige Fleisch kommt aus der Region. Mostviertler Lamm, Rind, Schwein und Fisch werden in der Küche facettenreich zubereitet. Die Forelle wird im Ganzen gebraten und mit Mandelbutter-Petersilienkartoffeln serviert. Am besten erkennen Gäste die Handschrift des Chefkochs beim „Wildererpfandl“ – einem Ragout vom Hirschkalb, Reh und Wildschwein mit kräftiger Wildrotweinsauce und Eierschwammerln.</p><h3>Hochgenuss direkt an der Donau</h3><p>Um auch in Zukunft den hohen Qualitätsstandard zu halten, wurde 2021 kräftig investiert. Der Gasthof zur Donaubrücke zeigt sich in neuem Look. Der Festsaal mit rund 120 Plätzen entspricht wieder dem modernen Zeitgeist. Auch der neue Schankbereich mit Rezeption wertet das Wirtshaus deutlich auf. Die neu gestaltete Sonnenterrasse macht sich zur warmen Jahreszeit bezahlt. Der Blick der Gäste schweift über die Donau hinweg auf die Stadt Grein und endet meist beim imposanten Schloss Greinburg. Diese Aussicht, kombiniert mit der qualitativ hochwertigen Küche und einem erfrischend bemühten Servicepersonal, macht den Aufenthalt in dem familiär geführten Betrieb zu einer runden Sache.</p>

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Die Donau und die Stadt Grein immer im Blick

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Gasthof Zur Linde

<p>Manfred Gürtler kennt die Vorzüge seines Wirtshauses in Neuhofen an der Ybbs nur allzu gut. Der Wirt vom Gasthof zur Linde setzt seit 1995 auf eine traditionelle Küche. Es sind die nach alten Werten zubereiteten Wirtshausklassiker, die den Gaumen der Gäste verführen. Rind, Schwein, Wild &amp; Co werden vorwiegend aus der Region bezogen und in der hauseigenen Fleischerei verarbeitet. Es entstehen herzhafte Blunzengröstl mit Sauerkraut, geschmorter Zwiebelrostbraten oder die Wildbratwürstel mit Kartoffelschmarrn. Auch einige vegetarische Alternativen beinhaltet die Speisekarte. Zu gut, um zu widerstehen, sind der Topfenstrudel nach Omas Rezept und die Somlauer Nockerln. Typisch niederösterreichisch – oder eben einfach erfrischend – ist das Getränkeangebot rund um Natursäfte, regionale Weine und Hopfig-Malziges.</p><h3>Wirtshaus mit Genuss- und Wohlfühlkompetenz</h3><p>Das Ambiente im Gasthof zur Linde ist eines waschechten Wirtshauses würdig. Von Gästen geschätzt wird vor allem der professionelle Service. Freundlich und zuvorkommend wird jeglicher kulinarische Wunsch erfüllt. Neben der hohen Genuss- und Wohlfühlkompetenz im Wirtshaus sowie auch im Gastgarten bietet die Region rund um Neuhofen an der Ybbs sehenswerte Ausflugsmöglichkeiten, wie den Ostarrichi-Kulturhof Neuhofen, die Basilika am Sonntagberg oder die Mostbaron-Radroute.</p>

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Hat die Küche übernommen: Manfred Gürtler

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Immer für ihre Gäste da: Brigitte Gürtler

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Gafringwirt GmbH

<p>Lange galt der Most als rustikaler Bauerntrank. Dass er heute eine Renaissance erlebt, verdankt das Mostviertel innovativen Köpfen wie den Mostbaronen. Johann Hochholzer ist einer von ihnen. Gemeinsam mit seiner Frau Alexandra Hochholzer führt er den Gafringwirt in Euratsfeld im Bezirk Amstetten. Mostviertler Spezialitäten sind in der Speisekarte von A bis Z zu finden. Die Natur liefert die frischen Zutaten. Wahre Schätze offenbart der Gewölbekeller, in dem Mostsorten, Edelbrände und Weine lagern. Sie gelten als herrliche Begleiter zu den leichten, herzhaften und meist saisonalen Köstlichkeiten.</p><h3>Birnbaum-Riesen und Wirtshausklassiker</h3><p>Seit mittlerweile drei Generationen ist der Gafringwirt Inbegriff von Mostviertler Gastlichkeit und feiner Kulinarik. Die Familie Hochholzer schafft seit 1987 bravourös den Spagat zwischen einfachen Gerichten und anspruchsvolleren Mehrgangsmenüs. Das Wirtshaus selbst ist mit stilvollen Naturmaterialien ausgestattet. Alles andere wäre wohl auch verwunderlich im so vielfältigen und naturverbundenen Mostviertel mit seinen sanften und tief verwurzelten Birnbaum-Riesen. Dank dem angeschlossenen Hotelbetrieb sind beim Gafringwirt auch Urlauber und Businessgäste herzlich willkommen. Für den Heimweg oder als Mitbringsel sind Ab-Hof-Produkte rund um Most, Cider und Edelbrände erhältlich.</p>

Das beliebteste Gericht von Wirtin Alexandra Hochholzer

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Authentische Wirtshausstube in Euratsfeld

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Gafringwirt

Landgasthof Bachlerhof

<p>Neue Kochtrends kreieren, aber die Tradition nie aus den Augen verlieren – so entsteht nachhaltig etwas Großes. Das Erfolgsrezept des Landgasthofs Bachlerhof in Kematen an der Ybbs klingt trivial. Ist es auch. Nach dem großen Umbau im Jahr 2019 bleibt das Wirtspaar Maria und Stefan Bachler weiter in Bewegung. Es ist gelungen, neue Geschmacksdimensionen zu inszenieren, ohne den Respekt vor dem Geschaffenen zu verlieren. Nach wie vor besticht das Wirtshaus durch seinen bäuerlichen Stil. Die Geschichte des Hauses wird mit Familienfotos, dem Kachelofen und historischen Landwirtschaftsgeräten erzählt. Doch das Fundament des Erfolges bleibt die eigene Küchenlinie. Großes Augenmerk wird auf die Qualität der Zutaten gelegt. Erdbeeren, Schweinefleisch und Gänse kommen aus der eigenen Landwirtschaft.</p><h3>Bachlerhof, der große Generalist</h3><p>Die Speisekarte offenbart in der Tat köstlich klingende Gerichte. Der Mostviertler Schafmischkäse mit eingelegten Radieschen, Sauerteigbrotchips und Basilikumpesto wird gerne als Vorspeise bestellt. Als Hauptgang empfehlenswert: das rosa gebratene Schweinefilet im Speckmantel auf Waldstaudenkornrisotto mit Paprika und Fisolen. Die Topfenmousse-Nockerln mit einer selbstgemachten Erdbeersauce sorgen für einen fruchtigen Abschluss. Eine kreative Küche, die ein breitgefächertes Publikum anspricht. Von saisonalen Tagesgerichten bis hin zum aufwendig gestalteten Überraschungsmenü – der Bachlerhof trifft jede Geschmacksnote.</p>

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Ein Blick in die Küche von Stefan Bachler

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Gänse, Schweine & Erdbeeren vom eigenen Hof

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Familienbetrieb übernommen: Wirtin Maria Bachler mit ihrem Mann

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Platz nehmen in der gemütliche Gaststube

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Landgasthof Hinterleithner

<p>Hans Jörg Hinterleithner ist nicht nur nach Einschätzung des Kollegiums einer der besten Vertreter niederösterreichischer Kochkunst. Der Haubenkoch versteht sein Handwerk und überrascht seine Gäste gemeinsam mit Angeli Köchle im Landgasthof Hinterleithner in Weins mit einer erfrischend anderen Wirtshausküche. Hinterleithner lernte beim Sternekoch Christian Petz und galt schon in jungen Jahren als Ausnahmetalent. Seit damals wird konsequent eine Linie verfolgt. Die Qualität der Produkte sowie eine kurze Lieferkette stehen im Fokus. Die Region muss sich am Teller widerspiegeln – und das tut sie. Das in Rotwein geschmorte Kalbsbackerl auf Erdäpfel-Mousseline zeugt von hoher Kochkunst. Der gebackene Waldviertler Karpfen mit Erdäpfel-Kernöl-Salat ebenso. Wer sich über die Wirtshausklassiker hinauswagt, wird mit gelungenen Kreationen belohnt.</p><h3>Haubenküche für jedefrau &amp; jedermann</h3><p>Dass man beim Hinterleithner eine großartige Wirtshausküche erhält, ist längst kein Geheimnis mehr. Die servierten Speisen und Getränke wirken auf allen Ebenen. Nach wie vor gilt: Wer sich Mühe beim Anrichten des Gerichts gibt, der gibt sich auch Mühe beim Kochen. Diese akribische Herangehensweise ist nicht nur in der Küche bemerkbar. Stamm- sowie Ausflugsgäste und genussaffine Menschen kehren immer wieder gerne in den charmanten Landgasthof ein. Die Weinkarte ist gut bestückt und beinhaltet auch weniger bekannte Tropfen. Zimmer mit Blick auf die Donau laden zum Übernachten ein.</p>

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Leicht marinierte Ysper-Lachsforelle, Saiblingskaviar

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Allhartsberger Hof

<p>Mitten im schönen Wanderparadies Mostviertel liegt Allhartsberg – hier findet man auch den Allhartsberger HOF, ein kulinarisches Juwel für Freunde bodenständiger Hausmannskost.<br />
Urkundlich im 17. Jahrhundert erstmals erwähnt, wird das Gasthaus heute von Wirt Franz Kloimwieder mit Herz und Verstand geführt. Nach dem aufwendigen Umbau im Sommer 2022 präsentiert sich der Allhartsberger HOF modern, bodenständig und überaus gemütlich. Auf der Speisekarte finden sich neben Klassikern der österreichischen Küche internationale Spezialitäten und natürlich auch vegetarische Schmankerl.<br />
Besonders beliebt sind die günstigen Mittagsmenüs sowie die Themenwochen mit Spargel-, Wild- und Pilzgerichten, die jedes Genießerherz höherschlagen lassen. Das Restaurant mit lauschigem Gastgarten verfügt über großzügige Räumlichkeiten und ist wie geschaffen für Feiern und Events jeglicher Art. Buchen Sie für Übernachtungen auch gerne eines unserer Gästezimmer!<br />
Ob für Wanderer, Radfahrer oder einen gemütlichen Abend zu zweit – der Allhartsberger HOF bereitet Ihnen eine unvergessliche und vor allem köstliche Zeit!</p>

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