Alle Infos auf einen Blick
Fahrtzeit:
- Von Wien: etwa 1h 15 Min.
- Von St. Pölten: etwa 40 Min.
- Von Linz: etwa 1h 45 Min.
- Von Eisenstadt: etwa 1h 40 Min.
Dein Besuch: Die Erlebnisgärten sind nicht nur für uns Erwachsene ein Weihnachtstraum – auch Kinderaugen werden leuchten. Die 400.000 Lichter, die auf einen warten (Hintergrundinfo: Es braucht etwa 6 Wochen, alles zu montieren) und der Zauber der „Illumina der Weihnacht“ (Licht- Musik- und Wassershow) sorgen für das altbekannte Weihnachtsgefühl. Es gibt neben täglichen Programmpunkten (Weihnachts-Rätselrallye, lebensgroße Krippe, Adventkalender zum Sehen und Hören, schwimmender Riesen-Adventkranz) auch an den Wochenenden bis zu Weihnachten einige Highlights (Adventgeschichte mit dem Kasperl oder Zauber-Clown-Show, Bastelstube). Schaut dafür gerne auf die Webseite, da habt ihr alle Programmpunkte und die jeweiligen Zeiten übersichtlich aufgelistet.
„Geheimtipp“: Kurz vor Weihnachten hat der Shop meist einen Abverkauf und ihr bekommt noch „last minute“-Geschenke wesentlich günstiger.
Mitzubringen: Warme Sachen, vor allem Schuhe, da man am liebsten sehr lange dort verweilen möchte. Am besten auch einen Fotoapparat und wer es ganz professionell möchte, dem würde ich ein Stativ dafür empfehlen.
Kinder: Nicht nur erlaubt, sondern auch erwünscht bei den Programmpunkten. Prinzipiell ist das Gelände auch kinderwagengerecht. Einige Wege wird man zwar nicht befahren können – je nach Schneeverhältnisse, aber die meisten bestimmt.
Rollstuhl: Gleiches gilt für den Rollstuhl. Die Erlebnisgärten sind rollstuhlgerecht angelegt – je nach Schneeverhältnisse gibt es wahrscheinlich einige Wege, die aber nicht befahrbar sind. Der Großteil aber schon.
Hunde: Ja, angeleint.
Ausflugsziele in der Nähe: Die Modellbahnwelt Schiltern, bei der meine Kollegin Tina schon war und für euch einen Post geschrieben hat (Den Artikel findet ihr >>hier)
Ersparnis mit der Niederösterreich-CARD bei den Kittenberger Erlebnisgärten: 9,90€ pro Person – das machte bei uns zu sechst fast 60€ aus. Juhu. Die haben wir dann in Punsch und Kuchen investiert.