Vom <strong>Bahnhof Stadt Haag</strong> können Sie mit dem <strong>Regionalbus 623</strong> bis zur Haltestelle <strong>"Stadt Haag Tierpark"</strong> fahren, die sich direkt am Eingang des Ausflugsziels befindet.

Bus/Bahn

Wenn Sie gerne mit dem Rad unterwegs sind, der Tierpark liegt direkt an der <a href="https://www.niederoesterreich-card.at/radwege-im-mostviertel" target="_blank" rel="noreferrer noopener">Most-Radroute</a>.

Fahrrad

Tierpark Stadt Haag

<p>Eindrucksvolle Tiererlebnisse im natur­ähnlichen, 33 ha großen Tierpark. Rund 70 heimische und exotische Tierarten und über 700 Tiere. Schön angelegte Spazier­wege, Teichanlagen, Vogelstimmenweg, Fischereimöglichkeit. Viele Kinderattraktionen mit Spiel- und Geschicklichkeitsstationen. <br /> </p>

Rollstuhlgerecht

Kinderwagengerecht

Hunde erlaubt

CARD bei Gruppen nicht akzeptiert

Für unsere Kids

auch bei Schlechtwetter geeignet

Top Ausflugsziel

Noe C25 MOV 173 Tierpark Haag

Tierpark Stadt Haag – Freier Eintritt mit der NÖ-CARD

<p>ganzjährig, tgl.; <br />April bis September 2025: 8.30–17.30 h,<br />Oktober 2025, Februar 2026, März 2026: 9–16 h,<br />November 2025 bis Jänner 2026: 9–15 h </p>

Mostviertel

Fotobeitrag zu Tierpark Stadt Haag von Leitzinger Johann

Fotobeitrag zu Tierpark Stadt Haag von Hilde W.

Fotobeitrag zu Tierpark Stadt Haag von Johann Hölblinger

Fotobeitrag zu Tierpark Stadt Haag von Tierpark Haag

Fotobeitrag zu Tierpark Stadt Haag von Christoph Wieser

Fotobeitrag zu Tierpark Stadt Haag von Alexandra 

Fotobeitrag zu Tierpark Stadt Haag von Wolf

Fotobeitrag zu Tierpark Stadt Haag von Hölblinger Johann

Fotobeitrag zu Tierpark Stadt Haag von Andrea Foglar

CARD bei Gruppen akzeptiert

Weinviertel

Waldviertel

Wiener Alpen

Wienerwald

Donau Niederösterreich

Wien

Burgenland

Salzburg

Oberösterreich

Steiermark

Rosenfellner Mühle

<p>Besuchen Sie die Rosenfellner Mühle, um im Rahmen einer Führung den Weg vom Getreidekorn bis zur Vermahlung zu Mehl zu erleben. Bei der Getreidekunde lernen Sie die Vielfalt der Getreidesorten kennen. Im Innenhof bietet sich die Gelegenheit zur Stärkung mit Snacks, Getränken und frischem Kaffee. Im Mühlenladen haben Sie die Möglichkeit einzukaufen.</p>

Noe C22 MOST 201 Rosenfellner Muehle

<p>Mühlenladen ganzjährig, Mo–Fr 9–18 und Sa 9–12 h; <br />Führungen: Mi u. Fr 14 h, Do 11 h, Dezember: keine Führungen;<br />Kinderführungen: 23. Juli 15 h, 8. Aug. 11 h</p>

Eimaliger Eintritt in die Rosenfellner Mühle

Stift Seitenstetten

<p>Im imposanten „Vierkanter Gottes“ erleben Sie kulturelle Zeitgeschichte. Das atemberaubende Ensemble des Stiftes Seitenstetten mit seiner barocken Kirche und seiner Kunstsammlung lockt Gäste von nah und fern. Entdecken Sie architektonische und künstlerische Schätze sowie die Themengärten im Historischen Hofgarten. </p>

<p>13. April bis 31. Oktober, tgl. 9–12 und 13–17 h,<br />letzter Einlass 16 h</p>

Freilichtmuseum Keltendorf Mitterkirchen

<p>Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Kelten. Nach archäologischen Vorbildern errichtete Gebäude lassen die Welt vor 2700 Jahren im Machland wieder auferstehen. Ein besonderes Highlight ist das begehbare Hügelgrab, in dem die Grablege der „Herrin von Mitterkirchen“ nachgestellt ist. Die Möglichkeit urgeschichtliche Handwerkstechniken wie Töpfern, Spinnen, Metallschmuck herstellen, Fladenbrot backen, Brettchen weben oder Blockhäuser bauen, selbst auszuprobieren macht Ihren Ausflug zum außergewöhnlichen Erlebnis. Während der Saison finden auch zahlreiche Veranstaltungen und Familiennachmittage statt. Nähere Informationen dazu unter <a href="http://www.keltendorf-mitterkirchen.at">www.keltendorf-mitterkirchen.at</a></p>

Freilichtmuseum Keltendorf

<p>13. April bis 2. November 20245 tgl. 10–16 h,<br />Termine für Sonderveranstaltungen finden Sie unter <a href="http://www.keltendorf-mitterkirchen.at">www.keltendorf-mitterkirchen.at</a></p>

Farthofers Mostelleria

<p>„Vom Feld in die Flasche“ ist die Philosophie der Familie Farthofer, die hochwertige Bio-Spirituosen produziert. Rund um den schmackhaften Bio-Birnendessertwein Mostello und die eigene Mälzerei für Whisky bieten die Farthofers ein genussvolles Erlebnis an. All diese Spezialitäten gibt es vor Ort zu verkosten. </p>

Noe C25 MOV 200 Farthofer

<p>ganzjährig, Do und Fr 10–12 und 13–16 h, Sa 10–12 h; <br />Führungen: Fr 14.30 h, Sa 10.30 h</p>

Museum Schatzkammer Basilika Sonntagberg

<p>Die Schatzkammer in der Basilika Sonntagberg zeigt wertvolle Schätze und Gaben von Pilgern. Erzählt werden die jahrhundertealte Geschichte der Wallfahrer und Pilger, deren Anliegen und Hoffnungen sowie die Entstehungsgeschichte des Kraftortes. Der Panorama-Höhenweg mit Picknick­plätzen lädt zum kinderwagentauglichen Entdecken des Mostviertler Bergpanoramas ein; Infos und Rast im Pilgershop. </p>

Noe C24 MOV 220 Basilika Sonntagberg korr

<p>Ostermontag bis 1. November 2025, tgl. 10–17 h, letzter Einlass 16 h</p>

Gasthof Restaurant Mitter

<p>Das Gasthaus Mitter in Haag gilt als kulinarische Institution im Mostviertel. Und das seit über 130 Jahren. Direkt an der 200 Kilometer langen Moststraße gelegen, setzt das Haubenlokal von Albin Hawel auf eine gutbürgerliche Küche. Die Gaststube wirkt mit sanften Pastelltönen heimeilig. Die Werke des Künstlers Erwin Kastner laden zu einer kulinarischen Reise ein. Unbedingt ausprobieren sollte man den frischen Schweinsbraten mit saftigem Kraut und Knödeln. Die Mostschaumsuppe als Vorspeise? Kein Fehler. Sie harmoniert perfekt. Eine Spur exquisiter ist der Restaurantbereich. Doch in beiden Fällen ist das Angebot vielfältig. Mit dem Mostviertel als Herznote jedes Gerichts: Spargel, Beeren, Kräuter sowie Fleischprodukte werden ausschließlich aus der Region bezogen.</p><h3>Wirtshausgarten für die Ewigkeit</h3><p>Die hochwertige Küche, der perfekte Service und die Gastlichkeit sind die wesentlichen Parameter für eine Wiederkehr ins Gasthaus Mitter. Zum Verweilen lädt der schattige Gastgarten ein, der zu den schönsten Niederösterreichs zählt. Inmitten von saftigem Grün, altem Baumbestand und mit einem entzückenden Pavillon im Zentrum des Wirtshausgartens scheint die Zeit kurz stillzustehen. Die exquisite Weinkarte verspricht blumige oder fruchtige Geschmacksnoten. Ein stimmiges Ganzes, das Einheimische, Kurzurlauber und Geschäftsleute begeistert. Ein Familienbetrieb mit Wohlfühlcharakter, so viel steht fest. In vielen Fällen dient das Haubenlokal als Ausgangspunkt für Ausflüge in den Tierpark Stadt Haag, zum Freilichtmuseum oder für eine Radtour durchs Mostviertel.</p>

Haubenküche an der Moststraße

Silvia und Albin Hawel

Gaststube in heimeligen Pastelltönen

Perfektes Service und Gastlichkeit

Schweinsmedaillons, Zwiebel-Most-Sauce, lila Erdäpfel

Gasthaus Mitter

Hader´s Wirtshaus

<p>Dass der Most im Mostviertel etwas Besonderes ist, verrät schon der Name dieser kulinarisch ergiebigen Region. Zwischen der Donau und dem Ötscher, mittendrin im schönen Niederösterreich, bietet Gabriela Hader ihren Gästen seit dem Jahr 2000 eine heimatverbundene Wirtshausküche. Und ja, dank der hauseigenen „Mostothek“ kommt der Star der Region in Hader‘s Wirtshaus in Amstetten gut zur Geltung. Eigenproduktionen wie der geräucherte Speck, der Himbeer- und Brombeerlikör, Chutneys und Kräuter aus dem duftenden Garten geben diesem Wirtshaus eine unverkennbare Note. Eine saisonal wechselnde Speisekarte, ein charmanter Service und viel Gastlichkeit sind offensichtliche Merkmale, die von den Stamm- und Ausflugsgästen gleichermaßen wertgeschätzt werden.</p><h3>Mostviertler Wirtshaus mit Streichelzoo</h3><p>In Hader‘s Wirtshaus werden die kulinarischen Ansprüche vieler erfüllt. In seiner Originalität glänzt das marinierte Hühnerfilet mit einer Mandelkruste auf Birne-Most-Salat. Saisonal ein Hit ist das Rehragout in einer kräftigen Most-Obers-Soße mit selbst gemachten Kletzenknödeln. Fleischlos glücklich werden die Gäste der Familie Hader auch. Das Haus ist bekannt für eine großzügige Auswahl an vegetarischen und veganen Gerichten. Mit Spielplatz und Streichelzoo ist der Gastbetrieb optimal für Familien mit Kindern geeignet. Übrigens: Der beliebte Tierpark Stadt Haag liegt ganz in der Nähe und lockt mit über 700 Tieren und 70 Arten. Kulturaffine Gäste werden im Zuge des Theatersommers Haag sowie im Stift Seitenstetten begeistert sein.</p>

Wirtin Gabriele Hader

Ein typisch Mostviertler Wirtshaus

Handgemachte Spezialitäten

Platz nehmen im grünen Gastgarten

Hühnerfilet, Mandelkruste, Birnen-Most-Salat

Hader´s Wirtshaus - Das 3 Mäderl Wirtshaus

Fischerwirt

<p>Ein Tisch mit Blick auf die Enns. Auf dem Teller ein feiner Fisch aus dem Nationalpark Kalkalpen. Das Landgasthaus Fischerwirt in Ernsthofen befindet sich direkt unter dem Stausee Mühlrading und hat sich dank verschiedener Spezialitäten aus Fluss und See einen Namen gemacht. Das Räucherforellen-Tatar mit Kartoffelschaum sorgt bei den Vorspeisen für einen gelungenen Einstieg. Die im Ganzen gebratene Bachforelle wird mit frischen Kräutern, Knoblauch und Kartoffel-Gemüse-Gröstl zubereitet. Die gehobene Wirtshausküche von Anneliese und Franz Harthaller hat aber noch mehr zu bieten. Um einiges mehr. Die Lammstelze schmort in einem Zweigelt-Thymian-Safterl. Einfach herrlich.</p><h3>Fisch, Wein und Gemütlichkeit</h3><p>Den Fischerwirt gibt es seit dem Jahr 1998. Seit damals hat sich einiges getan. Die beiden Wirtsleute Anneliese und Franz haben in ihren Betrieb kräftig investiert, um den Gästen einen rundum gelungenen Aufenthalt zu bieten. Der Landhausstil wurde mutig neu interpretiert. Innovativer Zeitgeist, der sich bezahlt macht: Die neu gestaltete Gaststube, das Stüberl oder der Raum „Ennsblick“ strahlen Gemütlichkeit und Klasse aus. In den Sommermonaten ist es der Wirtshausgarten, der zum Verweilen einlädt. Neben bekannten Tugenden wie Gastlichkeit und Hingabe zum Beruf wird beim Fischerwirt größter Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. Verwendung finden daher in der Küche nur beste Produkte aus der niederösterreichischen Landwirtschaft mit Herkunftsnachweis.</p>

Wirt Franz Harthaller räuchert seine Forellen selbst

Es gibt aber nicht nur Fisch. Beweis: Milchrahmstrudel

Wirtin Anneliese Harthaller kennt die Wünsche der Gäste

Terrasse mit Blick auf den Stausee

Hier fühlt man sich wohl

Tartar von der Räucherforelle auf Erdäpfelpuffer

Gasthaus Ellinger

<p>Das Mostviertler Schnitzel mit knuspriger Erdäpfel-Panade – wählbar vom Schwein oder der Pute – ist in der Speisekarte im Gasthaus Ellinger prominent gelistet. Mit gutem Grund. Eine allseits beliebte Hauptspeise, die für die Kochlinie des Hauses steht. Viel Fleisch. Viel Bezug zur Heimat. Ein rot-weiß-rotes Geschmacksvergnügen offenbaren die hauseigenen Rindsrouladen. Gefüllt, gewickelt und zart angebraten von Wirt Heinrich Ellinger in St. Peter in der Au. Eine traditionelle Küche aus dem Mostviertel, die das Typische der Niederösterreichischen Wirtshauskultur repräsentiert. Die Schank, sehr einprägsam, stammt aus dem Jahr 1940. Die originalen Jugendstil-Fenster haben das eine oder andere Jahr mehr auf dem Buckel, jedoch nichts an Glanz verloren. Ein wahrer Augenschmaus.</p><h3>Im Einklang mit den Jahreszeiten</h3><p>Im Gasthaus Ellinger wird auf eine Konstante gesetzt: Zusammenhalt. Ein Familienbetrieb durch und durch. Mutter und Sohn sind im Service tätig und versprühen Gastlichkeit. Sie berichten gerne über die Spezialitätenwochen des Hauses: Steak, Fisch, Spargel, Eierschwammerl, Wild, Gansl – der Einfluss der Region ist unverkennbar. Die Liste der Partnerbetriebe wirkt endlos. An die saisonalen Gegebenheiten hat man sich im Laufe der Jahre angepasst. Das gilt auch für den eigenen Schanigarten. Ein schattiger Rückzugsort, der im Hochsommer die bevorzugte Wahl unter den Gästen ist. Ein freizügig gestaltetes Extrazimmer bietet für Familienfeiern das gewünschte Ambiente. Einen Ausflug mit Qualitätsgarantie versprechen das Stift Seitenstetten sowie die Basilika am Sonntagberg.</p>

Rastplatz im Grünen

Heinrich Ellinger

Erdäpfel paniertes Schnitzel

Andrea Ellinger

Stube, Schank aus dem Jahr 1940

Extrazimmer mit Bleiverglasung

Gasthaus in St. Peter in der Au

Gasthof & Hotel Pillgrab

<p>Die Zutaten in der Küche des Gasthauses Pillgrab erzählen eine Geschichte. Traditionelles wird bewahrt, geschätzt und mit innovativen Einflüssen kombiniert – das ist das Credo der Familie Pillgrab. Ein Wirtshaus, das es wie kein anderes versteht, mit Gegensätzen zu spielen. Für ein vielversprechendes Fundament sorgten Heidi und Hans Pillgrab, die den Betrieb in St. Valentin geformt haben. Ihr Wissen und ihre Expertise fließen nach wie vor ein. Den Takt in der Küche hat mittlerweile Sohn Wolfgang übernommen. Neben dem offensichtlichen Kochtalent ist es sein musikalischer Hintergrund, der im Gasthaus allgegenwärtig ist. In der Küche wird gerockt, der Kreativität freier Lauf gelassen. Neben traditioneller Mostviertler Küche zählen die Krebssuppe, die Krebs-Ravioli sowie Gerichte mit saftigem Wagyu-Rind zu den Favoriten auf der Speisekarte.</p><h3>Mehr als ein Wirtshaus</h3><p>Ein Familienbetrieb durch und durch. Die selbstgemachten Torten und Mehlspeisen von Heidi Pillgrab untermalen das. Mit dem Kachelofen, den bunten Tiffany-Fenstern und der hellen Holzlamperie wird auf eine gediegene Einrichtung gesetzt. Ein lauschiges Hof-Gartl lädt in den Sommermonaten zum Verweilen ein. Der Star im Wirtshaus bleibt indes das zubereitete Gericht. Wer dem Spitzenkoch genau auf die Finger schauen möchte, kann individuelle Kochkurse buchen. Genussmomente im trauten Eigenheim versprechen die REX Einmachgläser. Übrigens: Im Gasthaus Pillgrab lässt es sich auch komfortabel nächtigen.</p>

Zur traditionellen Mostviertler Küche zählt die Krebssuppe

Wolfgang Pillgrab gibt den Takt in der Küche an

Gasthaus Pillgrab in St. Valentin

Mostviertler Weidelamm, gefüllte Minipaprika, Brunnenkresse und Zitronen-Thymian-Jus

Gemütlich: Bunte Tiffany-Fenster und Holzlamperie

Tradition und Innovation und Teamgeist

Gasthof Pillgrab

Panoramagasthof Mitterböck

<p>Gelegentlich bedarf es eines Perspektivenwechsels, um die eigene Lebensqualität zu steigern: Im Panoramagasthof Mitterböck bekommen Gäste im Wirtshausgarten einen grenzüberschreitenden Ausblick geboten. Bei klarer Sicht schweift der Blick über das Most-, Mühl- und Waldviertel hinweg. Den Schatten werfen tiefverwurzelte Kastanienbäume. Auf der 560 Meter hohen Anhöhe in St. Peter in der Au erleben Gäste eine Auszeit vom Alltag. Fehlt nur noch eine qualitätsvolle Wirtshausküche. Et voilà: Der Rinderbraten vom Mostviertler Rind mit Mostsauce, Serviettenknödeln und Gemüse hebt die Vorzüge der Region gekonnt hervor. Bei dem freundlichen Service schmeckt es noch um eine Spur besser. Die gegrillten Schweinsmedaillons „Mostviertler Art“ sind zart und geschmacksintensiv. Umfangreich präsentiert sich die Wein- und Mostkarte.</p><h3>Grenzüberschreitender Genuss</h3><p>Der Panoramagasthof Mitterböck bietet Bodenständiges, ist der Tradition verpflichtet und trachtet nach Qualität. Die hohen Ansprüche der Gäste werden vollends erfüllt. Bekannt ist das Wirtshaus für die hochwertigen Grundprodukte am Teller – und im Glas. Der Ziegenkäse wird von der Familie Ritt aus St. Georgen geliefert, Edelbrände von der Mostelleria der Familie Farthofer aus Öhling. Die Gaststube und das Jägerstüberl strahlen Gemütlichkeit aus und sind im Landhausstil eingerichtet. Vom Panoramasaal, der Platz für bis zu 120 Personen bietet, haben Gäste auch im Innenbereich einen traumhaften Ausblick. Abseits der kulinarischen Genüsse lohnt sich ein Besuch der Basilika Sonntagberg oder des Stifts Seitenstetten.</p>

Weitblick von Linz bis Maria Taferl

Wirtsleute Werner und Michaela Mitterböck

Hausgemachte Torten

Mostbraten mit Semmelknödel

Ein Ort Mostviertler Spezialitäten

Panoramagasthof in St. Peter in der Au

Landgasthof Bachlerhof

<p>Neue Kochtrends kreieren, aber die Tradition nie aus den Augen verlieren – so entsteht nachhaltig etwas Großes. Das Erfolgsrezept des Landgasthofs Bachlerhof in Kematen an der Ybbs klingt trivial. Ist es auch. Nach dem großen Umbau im Jahr 2019 bleibt das Wirtspaar Maria und Stefan Bachler weiter in Bewegung. Es ist gelungen, neue Geschmacksdimensionen zu inszenieren, ohne den Respekt vor dem Geschaffenen zu verlieren. Nach wie vor besticht das Wirtshaus durch seinen bäuerlichen Stil. Die Geschichte des Hauses wird mit Familienfotos, dem Kachelofen und historischen Landwirtschaftsgeräten erzählt. Doch das Fundament des Erfolges bleibt die eigene Küchenlinie. Großes Augenmerk wird auf die Qualität der Zutaten gelegt. Erdbeeren, Schweinefleisch und Gänse kommen aus der eigenen Landwirtschaft.</p><h3>Bachlerhof, der große Generalist</h3><p>Die Speisekarte offenbart in der Tat köstlich klingende Gerichte. Der Mostviertler Schafmischkäse mit eingelegten Radieschen, Sauerteigbrotchips und Basilikumpesto wird gerne als Vorspeise bestellt. Als Hauptgang empfehlenswert: das rosa gebratene Schweinefilet im Speckmantel auf Waldstaudenkornrisotto mit Paprika und Fisolen. Die Topfenmousse-Nockerln mit einer selbstgemachten Erdbeersauce sorgen für einen fruchtigen Abschluss. Eine kreative Küche, die ein breitgefächertes Publikum anspricht. Von saisonalen Tagesgerichten bis hin zum aufwendig gestalteten Überraschungsmenü – der Bachlerhof trifft jede Geschmacksnote.</p>

Hier entsteht nachhaltig Großes

Ein Blick in die Küche von Stefan Bachler

Gänse, Schweine & Erdbeeren vom eigenen Hof

Familienbetrieb übernommen: Wirtin Maria Bachler mit ihrem Mann

Cheescake

Platz nehmen in der gemütliche Gaststube

Bachlerhof

Lachs, Radieschen, Spargel

Dorfschmiede

<p>Es ist hinlänglich bekannt: Ein Besuch der Dorfschmiede in Ludwigsdorf bei Zeillern verbessert den Gemütszustand. Gäste sind Feuer und Flamme. Das hat mehrere Gründe: Bei der Küche von Wolfgang Bruckner handelt es sich um eine bodenständige, regional angehauchte Wirtshausküche, die mit einem ursprünglichen Zugang begeistert. Das urige Lokal könnte fast noch als Geheimtipp durchgehen. Aber eben nur fast. Der Ruf der vorzüglichen Gerichte hat längst diese Breitengrade verlassen. Bei den Vorspeisen ist es die Mostviertler Rahmsuppe, die den Geschmack der Region wiedergibt. Der ofenfrische Krustenschweinsbraten mit Erdäpfelknödeln und Speckkraut ist ein Gedicht. Klassisch und nie verkehrt sind Rindsgulasch, Wirtshaus-Curry und das ausgezeichnete Rahmbeuschel.</p><h3>Vom Hufeisenschmied zum Gastwirt</h3><p>Bei der Dorfschmiede handelt es sich um einen Familienbetrieb. Wo einst der Vater von Wolfgang Bruckner Hufeisen schmiedete, verschmolzen 1992 Gaststätte und Schmiede zu einer harmonischen Einheit. Ein mächtiger Amboss und das offene Kaminfeuer geben dem Lokal heute ein besonderes Flair. Doch nicht nur die Räumlichkeiten der ehemaligen Schmiede erzählen Geschichte. Der Tradition verpflichtet sind und bleiben auch die regionsbezogenen Speisen – Most und Birne treten dabei gerne ins Rampenlicht und sorgen für Gesprächsstoff. In den Sommermonaten liegt der Duft von Gegrilltem in der Luft. Nicht im Wirtshaus, sondern auf der gemütlichen Terrasse. Ja, Feste werden hier gerne gefeiert. Auch im Festsaal, der Platz für 60 Personen bietet.</p>

Wirtsleute Wolfgang Bruckner, Gabriela Mayrhofer

Wirtshaus für Zuhause

Stimmiger Gastgarten

Hier wurden einst Hufe geschmiedet

Gemütliches Ambiente bei offenem Feuer

Allhartsberger Hof

<p>Was lange währt, wird gut. Wie gut, zeigt uns Franz Kloimwieder in seinem Allhartsberger HOF. Mitten im Wanderparadies Mostviertel liegt Allhartsberg. Der Gasthof hat schon bewegte Zeiten hinter sich. Erstmals taucht der Ortsname im 17. Jahrhundert auf. Auch die Geschichte des Wirtshauses ist eine lange. Damals wie heute steht der Gasthof für bodenständige Hausmannskost und Gemütlichkeit. Franz Kloimwieder ist seit 2017 der Herr im Haus und führt den Betrieb mit viel Liebe zum Handwerk und zur Region. Das zeigt eindrucksvoll die Speisekarte – aber hier finden sich nicht nur österreichische Traditionsgerichte wie der Schopfbraten im Biersaft’l mit Serviettenschnitte, sondern auch internationale Spezialitäten und auch vegetarische Kost. Der Mostviertler Klassiker „Mostschober“ mit Schlagobers darf auf der Karte nicht fehlen und sollte unbedingt beim Wirt bestellt werden. Geliebt wird der Gasthof auch für die köstlichen Mittagsmenüs und Themenwochen mit Spargel-, Wild und Pilzgerichten. Hier heißt es aber: schnell sein und rechtzeitig einen der begehrten Tische reservieren!</p><h3>Das Leben genießen</h3><p>Im Gasthof stehen auch die idealen Räumlichkeiten für Feste und Seminare zur Verfügung. Bis zu 260 Personen können im Festsaal an einem Tisch sitzen und das Leben in all seinen Facetten feiern. Die Pause vom Alltag tut besonders auf der Dachterrasse mit Blick ins Grüne oder direkt im Gastgarten gut. Gemütlich genießen ist auch im urigen Stüberl und Gastzimmer garantiert. Die Holzmöbel und -balken an der Decke sorgen für eine entspannte Atmosphäre. Im Obergeschoß stehen sieben modern und doch gemütlich eingerichtete Zimmer für eine Urlaub im Rad- und Wanderparadies Mostviertel bereit.</p>

Tierpark Stadt Haag

Tierpark Stadt Haag

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Öffentliche Anreise

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Fischerwirt

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