Vom<strong> Bahnhof Herzogenburg</strong> können Sie mit dem <strong>Bus 476 (Mo-Fr)</strong> bis zur Haltestelle <strong>"Herzogenburg Schule"</strong> oder <strong>"Herzogenburg Roseggerring" </strong>fahren. Von dort sind es ca. 5&nbsp;Gehminuten bis zum Ausflugsziel.

Bus/Bahn

Wenn Sie gerne mit dem Rad unterwegs sind, das Ausflugsziel liegt direkt am <a href="https://www.niederoesterreich-card.at/traisental-radweg" target="_blank">Traisentalradweg</a>.

Fahrrad

Stift Herzogenburg

<p>Die Ausstellung „Zeitzeuge der Ewigkeit“ gibt Einblick in das Leben der Gemeinschaft der Augustiner-Chorherren und die über 900-jährige Geschichte des Stiftes. Neben der Prälatenstiege, dem Festsaal, der Chorkapelle, der Schatzkammer und der Bibliothek ist auch die barocke Stiftskirche zu sehen. </p>

Rollstuhlgerecht

Kinderwagengerecht

CARD bei Gruppen nicht akzeptiert

auch bei Schlechtwetter geeignet

<p>23. März bis 27. Oktober, tgl. außer Mi 10.30–12.30 und 13.30–15.30 h; geführte Besichtigungen um 11, 14 und 15.30 h an geöffneten Tagen</p>

Einmaliger Eintritt nur mit Führung
Außer Sonderveranstaltungen: Bitte informieren Sie sich direkt beim Ausflugsziel über Details.

Mostviertel

Fotobeitrag zu Stift Herzogenburg von Christian W

Fotobeitrag zu Stift Herzogenburg von JE

Fotobeitrag zu Stift Herzogenburg von Christoph Wieser

Hunde erlaubt

CARD bei Gruppen akzeptiert

Für unsere Kids

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Weinviertel

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Eislaufplatz Herzogenburg

<p>An der frischen Luft genießen Familien das Gleiten über den Kunsteislaufplatz. Montag bis Samstag findet vormittags das Eislaufen für Schulen statt, während am Nachmittag Eltern und Kinder auf ihren Kufen den Kunsteislaufplatz erkunden.</p><h3>Tipp</h3><p>Eislaufschuhe können ab Größe 26 gegen Gebühr ausgeborgt werden.</p>

Kunsteislaufplatz Herzogenburg

<p>November 2024 bis Ende Februar 2025 (witterungsabhängig) Nähere Infos: <a href="http://www.herzogenburg.at">www.herzogenburg.at</a></p>

Einmaliger Eintritt
Außer Sonderveranstaltungen: Bitte informieren Sie sich direkt beim Ausflugsziel über Details.

Erlebnisbad - Aquapark Herzogenburg

<p>Das Erlebnisbad umfasst auf einem Gelände von 30.500 m<sup>2</sup> ein Sport-, ein Sprung- sowie ein Erlebnisbecken mit Breit- und Längsrutsche, Strömungskanal, Kletternetz und Bodenblubber. Weiters gibt es ein Kinderschwimmbecken mit Rutsche, einen Spielplatz, einen Beachvolleyballplatz und einen Naturbadeteich.</p><h3>Tipp</h3><p>Neben dem Erlebnisbad befinden sich der Tennisclub, eine Minigolfanlage und ein Bewegungspark</p>

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<p>Anfang Mai bis Ende August, tgl. 9–20 h, Badeschluss: 19.30 h (witterungsabhängig)<br />
Nähere Infos:<a href="http://www.herzogenburg.at"> www.herzogenburg.at</a></p>

Aquapark Herzogenburg

Minigolfanlage Herzogenburg

<p>Der Minigolfplatz direkt neben der Anton-Rupp-Freizeithalle (Aquapark) besteht aus 18 Bahnen und bietet eine Kombination aus Spaß, Sport und Action. Die nötigen Schläger und Bälle können vor Ort gratis ausgeliehen werden.</p><h3>Tipp</h3><p>Bei Schlechtwetter ist die Minigolfanlage geschlossen</p>

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<p>Anfang Mai bis Ende September; bei Schlechtwetter geschlossen;<br />
Infos unter <a href="http://www.herzogenburg.at">www.herzogenburg.at</a></p>

Urzeitmuseum Nussdorf ob der Traisen

<p>Machen Sie eine spannende Entdeckungsreise in die Ur- und Frühgeschichte des Traisentals, der verführerischen Wein- und Genussregion im Mostviertel. Funde aus 30.000 Jahren – insbesondere die Schätze der Bronzezeit – erwarten Sie. Wochenende und feiertags: Spielecke und Erlebnishockergrab im Freien.</p><h3>Tipp</h3><p>Führungen nach Voranmeldung gegen € 1,– Aufpreis möglich; So: Präsentation der Traisentaler Weine</p>

Urzeitmuseum

<p>1. April bis 31. Oktober, Mo–Fr 9–17 h, Sa, So und Ftg 9–12 und 12.30–17 h</p>

Mehrmaliger Eintritt
Außer Sonderveranstaltungen: Bitte informieren Sie sich direkt beim Ausflugsziel über Details.

Schloss Traismauer

<p>Traismauer ist mit seinen antiken Gebäuden Teil des UNESCO-Weltkulturerbes Donaulimes. In der Ausstellung „Traismaurer Schätze“ finden Sie neben hochwertigen antiken Funden der römischen Geschichte das ebenfalls zum immateriellen UNESCO-Kulturerbe zählende Traismaurer Krippenspiel.</p><h3>Tipp</h3><p>Machen Sie einen Abstecher zur Schützenausstellung im antiken Hungerturm oder lassen Sie sich bei einem kulinarischen Römerrundgang verwöhnen – Anmeldung erforderlich</p>

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<p>13. April bis 13. Oktober, Mo, Mi–Fr und So 14–18 h, Sa 10–18 h, Di geschlossen, Ftg geöffnet</p>

Museum am Dom

<p>Das Museum am Dom im Herzen St. Pöltens hat sich als ältestes Diözesanmuseum Österreichs zeitgemäße, moderne Vermittlung von sakralen Inhalten zur Kernaufgabe gemacht. Die hauseigene Sammlung, zu der auch zahlreiche mittelalterliche Kunstwerke gehören, ist nach umfangreicher Neukonzeption wieder zugänglich.</p><p>Begeben Sie sich außerdem in der Jahresausstellung auf die Spurensuche durch die 1000jährige Geschichte des ehemaligen Stiftes St. Pölten, des ältesten Klosters auf niederösterreichischem Boden, das 1784 von Joseph II. aufgelöst und zum heutigen Bischofssitz wurde. Eine weitere Ausstellung im ehemaligen Luftschutzkeller der Diözese bietet ein Zeitfenster in das Frühjahr 1945.</p><h3>Tipp</h3><p>Führungen jeden Do (außer Ftg) um 17 h gegen € 2,– Aufpreis</p>

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<p>9. Mai bis 15. November, Di, Mi, Fr 10–17 h, Do 10–19 h, Sa, So und Ftg 10– 16h</p>

Schlossküche Walpersdorf Blauenstein

<p>Die Kreationen der Schlossküche Walpersdorf Blauenstein sind jung und einfallsreich, immer frisch und voller Aromen. Ein helles Interieur sorgt für Gemütlichkeit. In geschichtsträchtigen Gemäuern wird den Gästen ein märchenhaftes Ambiente geboten. Das Renaissanceschloss wurde im Jahr 1571 erbaut. Stein für Stein. Heute präsentiert es sich zeitgemäß und verbindet Kultur und Genuss in Perfektion. Verantwortlich dafür ist die Familie Blauensteiner. Küchenchef Florian Mistelbauer setzt auf heimische Gerichte, klassisch und modern interpretiert. Saisonale Lebensmittel, Selbstgepflücktes und regionale Partnerschaften bilden die Grundlage der gehobenen Wirtshausküche. Das Bio-Fleisch wird von der Familie Höllerschmid aus dem rund 20 Kilometer entfernten Walkersdorf bezogen. Auch Obst und Gemüse kommen aus dem Gebiet.</p><h3>Picknick im historischen Schlossgarten</h3><p>Die regionalen Produkte werden in der Schlossküche nach höchsten Ansprüchen verarbeitet – und serviert. Die Detailverliebtheit am Teller ist sichtbar. Ebenso die frischen und saisonalen Zutaten. Für ein stimmiges Ganzes stehen Schlossklassiker wie Suppentopf, Backhendl, Tafelspitz und Beuschel. Die Tagliolini mit Garnelen und Eierschwammerln werden als „Chef’s Special“ in der Karte geführt. Die beiden Wirtsleute, Sandra und Martin Blauensteiner, übernehmen den Service selbst und beraten gerne über die doch recht umfangreiche Weinkarte. Der Festsaal wird häufig für klassische Konzerte genutzt. Tipp: ein Picknick im Schlossgarten. Den prall gefüllten Korb gibt es bei der Familie Blauensteiner.</p>

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Helles Interieur sorgt für Gemütlichkeit

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Dreierlei vom Hirsch, Karfiolcreme, Walnuss-Gnocchi

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Gasthof zu den Linden

<p>Egal ob klar oder gebunden – die Suppenspezialitäten im Gasthof zu den Linden in Pottenbrunn begeistern auf ganzer Linie. Die kulinarische Reise beginnt für die Gäste meist mit einer kräftigen Rindssuppe oder der einen oder anderen cremigen Alternative. Bei der Zubereitung setzt Wirt Helmut Haas auf Produkte mit regionaler Herkunft. Gemüse, Rind, Schwein und Fisch kommen aus der Umgebung rund um den Bezirk St. Pölten, dem Herzen Niederösterreichs. Bei den Hauptspeisen munden der gebackene Karpfen und das Fiaker-Gulasch. Auch das Geschnetzelte mit Pilzen und Gemüsereis ist der typischen Wirtshausküche zuzuordnen. Selbst gemacht sind die Marmeladen, die bei den Desserts zielführend eingesetzt werden – etwa in den Marillen-Palatschinken, die für einen krönenden Abschluss sorgen.</p><h3>Genuss im Herzen Niederösterreichs</h3><p>Gäste sind im Gasthof zu den Linden in den besten kulinarischen Händen. Seit 1984 weiß die Familie Haas-Neuwirth bodenständig, authentisch und ehrlich mit ihrem Handwerk zu überzeugen. Der Zusammenhalt ist spürbar groß, im Service sowie in der Küche. Das Wirtshaus selbst präsentiert sich im Landhausstil. Größere Veranstaltungen werden gerne im Festsaal gefeiert. Das Wort naturbelassen beschreibt den entzückenden Gastgarten recht treffend, der von zwei mächtigen Kastanienbäumen geprägt und idealer Ausgangspunkt für weiterführende Mostviertler Ausflüge ist. Empfehlenswert: eine Radtour am Traisentalradweg oder ein Besuch der Landeshauptstadt St. Pölten mit vielseitigem Kulturangebot.</p>

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Gasthaus Nährer

<p>Aus Interesse wurde Leidenschaft. Aus Leidenschaft Berufung. Diese lebt Michael Nährer in der Küche seines Gasthauses Nährer in Rassing seit 2009 tagtäglich aus. Die bodenständige und leicht gehobene Wirtshausküche ist im Bezirk St. Pölten allseits bekannt. Sie besitzt Strahlkraft und zieht Genussaffine an. Grandios aufeinander abgestimmte Aromen machen die zubereiteten Gerichte zum Gedicht. Das Zweierlei vom Reh ist stets auf den Punkt gegart, Stars am Teller sind aber auch andere: der Rahmkohl, die Polentaschnitte und das hausgemachte Rotkraut-Chutney. Das Riesling-Beuscherl vom Ziegenkitz wird vom Chefkoch als „Tipp aus der Küche“ tituliert. Immer gut ist das gebratene Lachsforellenfilet mit Jungzwiebelgemüse und Kräuternudeln. Der Service ist persönlich und gibt dem Gast das gute Gefühl, angekommen zu sein.</p><h3>Eigenes Weingut, gehobene Küche</h3><p>Die Weinkarte im Gasthaus Nährer setzt bezüglich Naturwein einen Meilenstein: So ein breites Angebot aus diversen Ländern ist in Österreich selten zu finden. Auf die rot-weiß-roten Produkte wird nicht vergessen, und auch in den <a href="https://www.mostviertel.at/alle-lokale/a-winzer-mike-naehrer" target="_blank" rel="noreferrer noopener">eigenen Weingärten</a> wachsen und gedeihen die Trauben prächtig. Auch das Brot wird selbst gebacken. Die familiäre Atmosphäre im Wirtshaus zeigt sich besonders in der stilvollen Gaststube und im Speisesaal. Entzückend und mit liebevollen Deko-Elementen aufgewertet präsentieren sich Hof und Terrasse, die beide überdacht sind. Doch es ist die souveräne Wirtshausküche, die immer wieder Gesprächsthema ist. Abseits der regionalen Gaumenfreuden lohnt sich ein Besuch der Landeshauptstadt mit umfassendem Kulturangebot.</p>

Schafkäse mariniert mit Kürbis und Traubensalat

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Gaststätte Figl

<p>Die Linde gilt als ein Symbol für Gerechtigkeit. Liebe. Und Heimat. Sie steht für einen Ort der Gemeinschaft. Attribute, die von der Gaststätte Figl in St. Pölten (Ratzersdorf) wie von keinem anderen Wirtshaus verinnerlicht werden. Seit Jahrhunderten prägt der mächtige Lindenbaum das Erscheinungsbild dieses Standorts und wirft einen willkommenen Schatten auf die Gaststätte. Geleitet wird diese von Matthias Strunz, einem Wirt, der sich der Gastlichkeit verschrieben hat. Im wahrsten Sinne des Wortes. Die Küche überlässt er seiner ausgezeichneten Kochmannschaft, die sich wie der Lindenbaum tief verwurzelt in der Region zeigt. Das ausgelöste Zitronen-Backhenderl sowie das auf dem heißen Stein gebratene Rinderfilet sind der gehobenen und traditionellen Wirtshausküche zuzuordnen. Vertraut wird auf regionale Partnerschaften. Vom knackigen Gemüse bis hin zum saftigen Rindfleisch – die Nähe zu den Produzentinnen und Produzenten wird lobend hervorgehoben.</p><h3>Wirtshaus mit Anspruch</h3><p>Das Wirtshaus selbst zeugt von einem starken Charakter. Mit einer Schank im Eingangsbereich, die mit nostalgischer Atmosphäre zu überzeugen weiß. Unbestritten ist: Es handelt sich um ein klassisches Wirtshaus, mit einem leichten Hang zum Haubenlokal. Das Restaurant bietet Platz für 32 Personen. Hinzu gesellen sich die Gaststube, das Extra-Stüberl sowie der Stammtisch. Bei Schönwetter ist der Innenhof die bevorzugte Wahl für ein genussvolles Miteinander. Wer noch etwas Zeit mitbringt und edlen Rebsorten einiges abgewinnen kann, wird im hauseigenen Weinkeller fündig.</p>

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Ein Wirtshaus, wo die Leute zusammenkommen

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Ein Team: Matthias Strunz & Julia Hochreiter

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Gaststätte Figl in St. Pölten (Ratzersdorf)

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Nibelungenhof

<p>Der Nibelungenhof in Traismauer darf getrost als Saftladen bezeichnet werden. Chefkoch Rainer Melichar entwickelte nämlich die „Succowell“-Methode. Dabei arbeitet er mit frischen, filtrierten Gemüsesäften, um aus jedem Produkt das volle Aroma zu pressen. Nährstoffe, Geschmack und die natürliche Farbe bleiben somit erhalten. Die hohe Kochkunst Melichars lässt nachvollziehen, weshalb sich internationale Starköche immer wieder etwas von der kreativen Küchenlinie abschauen. Anders, mutiger, aber mit Rücksicht auf die traditionellen Werte entsteht hier Großartiges am Teller. Einen gelungenen Auftakt bildet der geflämmte Ziegenfrischkäse mit Paradeiserkraftsucco. Die gebackene Rindszunge mit Schnittlauchsauce ist brillant. Das dreistündige Bad im Salzwasser mit Karotte und Lorbeerblatt hat dem Fleisch sichtlich und geschmacklich gutgetan.</p><h3>Rundum gelungen</h3><p>Die pikanten und süßen Törtchen im Nibelungenhof sind seit mehreren Jahrzehnten Bestandteil der Speisekarte. Insbesondere das „VerhackerTörtchen“, das im Ofen wie eine Quiche gebacken und mit Käse überzogen wird, ist ein Prachtexemplar. Das hochwertige Handwerk in der Küche wird von den Gästen honoriert. Drei Generationen arbeiten in dem Wirtshaus eng zusammen. Dabei treffen Erfahrung und Wissen auf innovatives Gedankengut – eine vielversprechende Mischung. Das Interieur zeigt sich im Vintage-Look. Um ehrlich zu sein: Darauf kommt es nicht an. Die Einrichtung ist nebensächlich. Die hohe Kochkunst ist in aller Munde.</p>

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Rainer Melichar: Erfinder der „Succowell“-Methode

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Katharina Alice und Rainer Melichar, Elisabeth Melichar-Haimeder

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Gasthof Winkler

<p>Im Gastzimmer und Schankbereich im Gasthof Winkler in St. Pölten kommen Gäste seit 2007 in den Genuss einer klassischen Wirtshausatmosphäre. Dem Ambiente entsprechend präsentieren sich die regional und saisonal gekochten Speisen. Serviert wird eine heimatverbundene Küche mit viel Qualität – und noch mehr Gastlichkeit. Verantwortlich dafür ist Wirt Franz Winkler, der bei den Produkten gerne ein großes Stück Niederösterreich verwendet. Gebackenes gibt es in allen Variationen. Auch der Tafelspitz sowie das Kalbsbeuscherl zeugen von hoher Qualität und Kochkunst. Für ein authentisches Mostviertler Geschmackserlebnis ist am Mostbratl mit geschmortem Gemüse und Erdäpfel-Grammeln auf Schupfnudeln kein Vorbeikommen.</p><h3>Das Beste aus zwei Welten</h3><p>Eine Spur exquisiter geht es im Restaurantbereich des Gasthofs Winkler zu Werke. Dieser besticht mit harmonisch perfekt abgestimmten Degustationsmenüs. Da wird das eine oder andere Gericht auch mit Schäumchen kredenzt. Fein soll es sein. Und vor allem schmecken. Das tut es – im gehobenen Restaurant oder in der heimeligen Wirtshausstube genauso wie im schattigen Gastgarten. Die Wein- und Bierkarte runden das auf die Region abgestimmte Angebot ab. Die Nähe zur Landeshauptstadt verleitet zu einem Besuch im Museum Niederösterreich oder Festspielhaus St. Pölten.</p>

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Mostbratl, Erdäpfel-Grammel-Schupfnudeln, Esterhazy Gemüse

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Flambierte Apfelscheiben mit Mostviertler Apfelbrand

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Gasthof-Pension Schmid Johann

<p>Die Erwartungshaltung könnte nicht größer sein. Immerhin hat sich der Gasthof Schmid in Sitzenberg seit der Gründung im Jahr 1983 einen exzellenten Ruf erarbeitet. Die Philosophie von Wirt Johann Schmid lautet: „Bodenständig. Regional. Traisental“. Drei Begriffe, die dem Wirtshaus als Leitfaden dienen. Dieser regional und saisonal eingeschlagene Weg wird in den seltensten Fällen verlassen. Wenn doch, dann lässt sich das Küchenteam international inspirieren. Immer auf einem hohen Niveau präsentiert sich dank einer engen Zusammenarbeit mit den Landwirtinnen und Landwirten die Fleischqualität. Vorzüglich sind die Fisch- und Schweinespezialitäten. Der Karpfen wird gebacken oder serbisch mit Petersilerdäpfeln und Salat angeboten. Die auf den Punkt gebratenen Schweinsmedaillons sind der echten und unverfälschten Wirtshausküche zuzuordnen.</p><h3>Der Schmid im Traisental</h3><p>Bekannt ist der Gasthof Schmid auch aufgrund der vorwiegend regionalen Weinsorten, die im Gewölbekeller lagern. Im Zuge angebotener Weinverkostungen wird mehr über die edlen Tropfen verraten. Kulinarisch verwöhnt werden die Gäste im Schubertstüberl, im großzügig gestalteten Speisesaal, in der Gaststube sowie im Gastgarten. Ganz nahe ist der malerische Sitzenberger Schlossteich, der zu ausgedehnten Spaziergängen verführt. Neben dem Schlossteich prägen die Weinberge und Kellergassen das Ortsbild. Für sportlich aktive Gäste bietet der Donau-Radweg eine ideale Möglichkeit, die Region zu erkunden. Für einen größeren Ausflug sind im Drei-Städte-Eck Krems – Tulln – St. Pölten eine Vielzahl an Kultur- und Freizeitangeboten vorhanden.</p>

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Gasthof Schmid

Gasthof zum Jägerwirt

<p>Die gelebte Gastlichkeit. Eine idyllische Lage. Wild aus der eigenen Jagd. Dazu eine erlesene Auswahl an regionalen Weinen. Die Vorzüge des Wirtshauses von Hannes Windhör in Gemeinlebarn sind hinlänglich bekannt. Nicht nur bei den treuen Stammgästen. Die Speisekarte im Gasthof zum Jägerwirt ist kreativ und zugleich regional geprägt. Nomen est omen. Wildgerichte haben hier eine lange Tradition. Das Sikawild kommt aus dem heimischen Donauraum und wird selbst erlegt, verarbeitet und zubereitet. Et voilà: Das Rehschlögel auf Waldpilzsauce mit knackigem Gemüse und Kroketten mundet. Saftig rosa gebraten. So, wie es sein sollte. Das im Ofen geschmorte Hirschragout mit Serviettenknödeln und Preiselbeeren braucht keinen Vergleich zu scheuen. Seitdem Hannes Windhör im Jahr 2008 den elterlichen Gasthof übernommen hat, wurde konsequent eine (wilde) Linie verfolgt.</p><p>Herzhaft genießen im Traisental</p><p>Neben der klassischen Wirtshausküche mit einem Wild-Schwerpunkt ist es die einzigartige Lage im grünen Traisental, welche die Gäste für eine Wiederkehr begeistert. Das Ambiente ist stimmig. Die Weinkarte führt viele spritzige Weißweine aufstrebender Winzerinnen und Winzer der Region. Oder doch lieber leicht, fruchtig mit weichem Abgang? Der passende Rotwein ist schnell gefunden. Serviert mit einer kräftigen Prise Gastfreundschaft von der Familie Windhör. Freundliche und mit viel Licht durchflutete Gästezimmer verleiten zu einem längeren Aufenthalt in der Region, die mit dem Stift Göttweig, dem Korkenzieher Themenweg oder Urzeitmuseum vieles zu bieten hat.</p>

Stift Herzogenburg

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