Vom <strong>Bahnhof Wien Hütteldorf </strong>können Sie mit dem <strong>Bus 450</strong> bis zum <strong>Busbahnhof Mauerbach&nbsp;</strong>fahren. Von dort sind es 500m bis zum Ausflugsziel.

Bus/Bahn

Kartause Mauerbach

<p>Bei einem Rundgang durch die weitläufige frühbarocke Klosteranlage entdeckt man noch die Spuren der Kartäusermönche, die in den Zellenhäuschen in Einsamkeit und Schweigen gelebt haben. Erfahren Sie mehr über die historischen Gärten, die Armenhauszeit und die schrittweise Restaurierung seit 1984 durch das Bundesdenkmalamt. Sonderschauen zu historischen Fenstern, Parkettböden, Werkzeugen, Steinsammlung.</p><h3>Tipp</h3><p>Führung durch die Kartause jeden So 15 h, Aufpreis € 2,50; ab 10 Personen auf Anfrage</p>

Kinderwagengerecht

Hunde erlaubt

auch bei Schlechtwetter geeignet

<p>03. Juni bis 24. September, Sa, So und Ftg 10–18 h</p>

Wienerwald

Fotobeitrag zu Kartause Mauerbach von Gert

Rollstuhlgerecht

CARD bei Gruppen akzeptiert

CARD bei Gruppen nicht akzeptiert

Für unsere Kids

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Sommerrodelbahn Hohe Wand Wiese

<p>Die 850 Meter lange Sommerrodelbahn mit rasanten Kurven und einem Abschlusssprung sorgt bei Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 40 km/h für Adrenalin und Nervenkitzel bei Jung und Alt. Die Gastronomie besticht durch einen modernen Look und ein vielfältiges Angebot an Speisen und Getränken.</p><h3>Tipp</h3><p>Mountainbike-Trailcenter, Fahrradverleih gegen Gebühr</p>

<p>16. Juni – 03. September: tgl. 10 – 18 h<br />
Infos zu den weiteren Öffnungszeiten unter <a href="http://www.hohewandwiese.com/de/sommerrodelbahn">www.hohewandwiese.com</a></p>

Trailcenter Hohe Wand Wiese

<p>Ein Besuch im einzigen urbanen MTB-Trailcenter Österreichs am Rande Wiens im Biosphärenpark Wienerwald mit Skills Park, Kidstrail, 8 MTB-Strecken in verschiedenen Schwierigkeitsgraden, Uphill- und Family-Uphill-Trail garantiert Spaß &amp; Abenteuer für die ganze Familie. Mit dem Tageseintritt können Sie die gesamte Trailinfrastruktur kostenlos testen!</p><h3>Tipp</h3><p>MTB-Schlepplift ab € 2,50 pro Fahrt, MTB-Shuttle in den Sommerferien; <br />
Betriebszeiten und Preise unter <a href="https://www.hohewandwiese.com/de/trailcenter">www.hohewandwiese.com</a></p><h3>Öffentliche Anreise </h3><p><strong>Bus/Bahn</strong><br />
Vom Bhf Hütteldorf können Sie mit dem Bus 450 direkt zur Hohen Wand Wiese fahren.</p><p>Änderungen der öffentlichen Verbindungen vorbehalten</p>

MTB Trailcenter Wien

<p>1. März bis 31. Oktober, tgl 10–18 h</p>

Freibad Königstetten

<p>Parkbad Königstetten – die Erholung ist so nah! Wasserrutsche, Kinderbecken mit Sonnensegel, Sandkiste, Beachvolleyball, Tischtennis, Tischfußball, gratis WLAN, schattige Bäume/Schirme, Liegen-Verleih und Ruhezone. Spaß für die ganze Familie. </p>

Parkbad Königstetten

<p>15. Mai bis 3. September, tgl. (witterungsabhängig), Mai bis Juni: 10–19 h, Juli bis September: 9–19 h; <br />
Infos zu den tagesaktuellen Öffnungszeiten unter 02273/22 23-18, <a href="https://www.koenigstetten.at/Parkbad_Koenigstetten_2">www.koenigstetten.at</a> oder über die kostenlose App Gem2Go Königstetten</p>

Ernst Fuchs Museum

<p>Die 1888 von Otto Wagner erbaute und 1972 von Ernst Fuchs vor dem Verfall gerettete Villa ist seit 1988 ein Museum. In sechs prunkvollen Räumen entdecken Sie die größte Sammlung an Gemälden und Skulpturen aus der Hand des Meisters. Die ehemaligen Privatgemächer beherbergen selbst entworfene Möbel, Intarsien und Stoffe. Die prächtigen Bleiglasfenster von Adolf Böhm stammen aus der Zeit der Jahrhundertwende.</p><h3>Tipp</h3><p>Führung Fr 14 h, gegen Aufpreis € 4,50</p>

Ernst-Fuchs Museum

Einmaliger Eintritt
Außer Sonderveranstaltungen: Bitte informieren Sie sich direkt beim Ausflugsziel über Details.

Museum Gugging

<p>Das Museum Gugging ist österreichweit das einzige Ausstellungshaus für Art Brut. Es zeigt die Meisterwerke der Gugginger Künstler: Oswald Tschirtner, August Walla, Johann Hauser u.v.m. Wechselnde Sonderausstellungen holen die internationalen Stars der Art Brut nach Gugging. In den Hügeln des Wienerwaldes gelegen, ist das Museum Gugging der ideale Ort, um Kunstgenuss mit einem Ausflug ins Grüne zu verbinden.</p><h3>Tipp</h3><p>jeden 1. So im Monat 15.30 bis 17 h Workshops für Kinder und ihre Eltern im Art Labor </p><p>Sie möchten Neuigkeiten und Tipps rund um dieses Ausflugsziel erhalten? Dann abonnieren Sie den <a href="https://www.museumgugging.at/de/newsletter-museum-gugging" target="_blank" rel="noreferrer noopener">Newsletter</a>!</p>

<p>ganzjährig; Di–So, Ftg 10–17 h</p>

Freier Eintritt, sooft Sie wollen
Außer Sonderveranstaltungen: Bitte informieren Sie sich direkt beim Ausflugsziel über Details.

Geymüllerschlössel

<p>In diesem Architekturjuwel präsentiert das MAK einen originalgetreuen Einblick in die Ausstattungskunst der Empire- und Biedermeierzeit, eine einzigartige Alt-Wiener Uhren-Sammlung sowie Arbeiten zeitgenössischer Künstler:innen, wie den „Skyspace“ von James Turrell im Schlosspark. Das Geymüllerschlössel wurde um 1808 errichtet und befindet sich in Wien Pötzleinsdorf, nahe dem Weinort Neustift am Walde.</p><h3>Tipp</h3><p>Führung jeden So um 14.30 h, gegen Aufpreis € 5</p><p>Sie möchten Neuigkeiten und Tipps rund um dieses Ausflugsziel erhalten? Dann abonnieren Sie den <a href="https://mak.at/newsletter" target="_blank" rel="noreferrer noopener">Newsletter</a>!</p>

<p>13. Mai bis 3. Dezember, Sa und So 10–18 h<br />
<strong>wegen Umbauarbeiten am 26. und 27. August geschlossen</strong></p>

Bonka - Das Wirtshaus im Wienerwald

<p>Auf der Suche nach einer authentischen rot-weiß-roten Küche werden Gäste beim Bonka fündig. Selbstbewusst wird es als „DAS“ Wirtshaus im Wienerwald bezeichnet. Der Traditionsbetrieb in Oberkirchbach besteht seit 2010 und wird von Renate und Herbert Bonka geführt. Die Geschichte des Hauses reicht bis ins Jahr 1855 zurück. Für den größten geschmacklichen Wiedererkennungswert sorgt ein 100 Jahre alter Holzofen, der dem Schweinsbraten das gewisse Etwas verleiht. In diesem Wirtshaus vereint sich vieles, was man als Gast gerne hat: gute Qualität aus Küche und Keller, klassische und kreative Gerichte, faire Preise, ein freundlicher, aufmerksamer Service und ein Ambiente zum Wohlfühlen. Marmeladen, Sauerkraut und Apfelsaft werden selbst produziert und zum Verkauf angeboten.</p><h3>Ein Lokal der Region</h3><p>Der regionale und saisonale Anspruch in der Gastwirtschaft Bonka kommt nicht von ungefähr. Mit den Lieferanten aus dem Wienerwald herrscht ein respektvolles Miteinander. Das Tullnerfelder Fleisch stammt von der Fleischerei Schmölz. Karotten, Paradeiser &amp; Co liefern Bauern aus der Umgebung. Die traditionelle Küche des beliebten Ausflugslokals inmitten des Wienerwalds ist nur ein entscheidendes Motiv, um den Bonka zu besuchen. Im Holzstadl finden ganzjährig Konzerte statt, und auch für private Feiern lässt er sich nutzen. Ein Reitstall und Streichelzoo machen den Aufenthalt für Familien mit Kindern reizvoll. Ganzjährig in Betrieb ist der hauseigene Skilift. Lange in Erinnerung bleiben die Mohntorte und die Topfenknödel mit hausgemachtem Zwetschkenröster.</p>

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Herbert Bonka`s Schweinsbraten kommt aus dem 100-jährigen Holzofen

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Gasthaus Figl

<p>Mit der Gemüsekiste ausgestattet ist Patrick Friedrich regelmäßig im Tullnerfeld anzutreffen. Auf Besuch bei regionalen Partnern. Oder wie es der Wirt aus Wolfpassing nennt: Ein Besuch bei Freunden. Wie bei der Fleischerei Schmölz in Tulln, wo alles selbst geschlachtet und verarbeitet wird. Für die notwendige Würze der Gerichte im Gasthaus Figl sorgt die Natur selbst. Je nach Saison wachsen im Tullnerfeld mit Bärlauch, Löwenzahnblättern und Hollerblüten kostbare Schätze, die in der Küche liebevoll verarbeitet werden. Mit der Übernahme im Jahr 2016 erlebte das Gasthaus eine kulinarische Renaissance. Die Karotten-Marillen-Suppe ist ein Muss, die gebeizte Lachsforelle oder die Grammelknödel auf lauwarmem Speckkraut ebenso. Die Marillenpalatschinken und Powidltascherl sind der Kategorie „beliebte Klassiker“ zuzuordnen. </p><h3>Das Tullnerfeld erleben. Mit allen Sinnen</h3><p>Ein Besuch im Gasthaus Figl hat kulinarisch einiges zu bieten. So viel ist klar. Für ein stimmiges Gesamtbild sorgt die Wohnzimmer-Atmosphäre. Viel Holz, eine alte Schank, der gemütliche Stammtisch sowie eine gelebte Gastlichkeit bestätigen den bereits gewonnenen Eindruck: Es handelt sich um ein Wirtshaus für echte Genussmenschen. Im familiären Umfeld fokussieren sich die Gäste auf das Wesentliche – das Essen und Trinken. Was nicht fehlen darf ist die passende Traube im Glas. Diese lässt sich auch im Gastgarten genießen, wo ein Oleanderduft der Nase schmeichelt. Tipp: Die Hagenbachklamm, die Gartenstadt Tulln oder der Naturpark Eichenhain sind für Ausflügler lohnend.</p>

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Gebratenes Lachsforellenfilet, Kürbis-Emmerrisotto und Hokkaido Kürbis aus dem Ofen

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Geschmorter Schweinebauch, Chilikraut, Erdäpfelknödel in knusperiger Schweineschwarte gewälzt

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Landgasthaus Böhm

<p>Das Landgasthaus Böhm in Weinzierl präsentiert sich bodenständig, harmonisch und äußerst geschmackvoll – sowohl in der Küche als auch im Service. Das familiengeführte Landgasthaus hat sich der traditionellen Wirtshausküche verschrieben. Dennoch überrascht Michael Böhm mit findigen Speisenkreationen, die die weite Welt ins Tullnerfeld holen. Im Service sorgt Maria Böhm für eine ungezwungene Wohlfühlatmosphäre und berät bei der Wahl der passenden Weine gerne.</p><p>Klassische Gerichte und kreative Neuinterpretationen schließen sich nicht aus. Das zeigt das Team vom Landgasthaus Böhm immer wieder aufs Neue. Die Küchenlinie von Michael Böhm überzeugt und wurde bereits mit zwei Hauben ausgezeichnet. Beim Mittagsmenü und der saisonal wechselnden Abendkarte werden regionale und saisonale Zutaten verwendet. Das ist im Landgasthaus Böhm eine Selbstverständlichkeit. Die Safran-Chili-Fischsuppe mit Garnele ist ein heißer Anwärter auf die Lieblingssuppe. Wer es klassisch mag, sollte die Rindssuppe wählen. Das Wiener Schnitzel vom Kalb und die gebratene Beiriedschnitte werden mit Maishuhn und Bio-Seesaibling komplementiert. Ein altbewährter und beliebter Klassiker der Mehlspeisenküche ist Böhm´s Topfenstrudel.</p><h3>Traditionelle Wurzeln, moderner Zeitgeist</h3><p>Die Geschichte des Hauses lässt sich bis ins Jahr 1920 zurückverfolgen. Seit 1979 ist die Familie Böhm für Genusssuchende in Weinzierl die erste Adresse. Die Wirtsleute Maria und Michael Böhm führen den Familienbetrieb seit 2008 in zweiter Generation. Das Landgasthaus bietet Platz für bis zu 80 Gäste und kann im Laubenhof, dem großen Gastgarten, bis zu 110 Personen mit gutem Essen und ausgezeichneten Getränken umsorgen.</p>

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Der Waldhof

<p>Der Name suggeriert Naturverbundenheit. Und die hohen Erwartungen der Gäste an den „Waldhof“ in Klosterneuburg werden auch nicht enttäuscht. Das Wirtshaus von Brigitte und Conrad Blanka liegt auf einer romantischen Anhöhe in einem grünen Tal des Wienerwalds. Die Wirtshausküche zeigt sich zeitgemäß. Und selbstbewusst. Der Schweinsbraten wird in einen Holzofen aus den 20er Jahren geschoben. Ein Traditionsgericht, das mit Knödeln, Kraut und „Bratl-Saftl“ serviert wird. Forelle, Saibling, Zander &amp; Co kommen vom Gut Dornau in Leobersdorf. Im Sommer durchzieht der Duft gegrillter Köstlichkeiten den Waldhof-Garten. Die knusprigen Spareribs und Hähnchenflügerl werden mit einer hausgemachten Marinade veredelt. Gutes Essen benötigt auch eine passende Begleitung: Natursäfte, Bier und Wein kommen aus der Region.</p><h3>Gemütlichkeit hat einen Ursprung</h3><p>Die Mauern des Wirtshauses „Der Waldhof“ ragen seit mehr als 100 Jahren empor. In den Innenräumen spielen warme Holzfarben die Hauptrolle. Die einzigartige Atmosphäre ist geprägt von Gemütlichkeit und traditionellen Werten. Die ursprüngliche Ausstattung ist großteils erhalten geblieben: Handgearbeitete Lamperien, Wandbänke sowie eine Schank aus den 50er Jahren erzählen die Geschichte der Zeit. Ein Extrazimmer ist der Gugginger Scherenschnittkünstlerin Josefine Allmayer gewidmet. Mit dem Waldhof wurde ein Ort der Gastlichkeit geschaffen, wie er kaum noch zu finden ist. Die grundehrliche Küche von Brigitte und Conrad Blanka trifft den aktuellen Zeitgeist.</p>

Herzliches Willkommen von Wirtin Brigitte Blanka

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„Gugginger“ mit Schokoladesauce und Schlagobers

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Mit großem Gastgarten mitten im Wald gelegen

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Das Wolf

<p>Christian Wöber und Lars Nestle. Zwei Gastronomen, eine Vision: Das Wirtshaus „Das Wolf“ in Langenlebarn wurde im Jahr 2018 mit neuem Leben erfüllt. Der Weg war kein leichter. Immerhin ist das Wirtshaus seit über 100 Jahren tief mit dem Tullnerfeld verbunden, bekannt als „Der Rote Wolf“. Dieser ist Geschichte, lebt aber in gewisser Art und Weise weiter. Küchenchef Christian Wöber verbindet die Kochelemente aus beiden Welten. Vergangenheit trifft auf Zukunft. Der neue Kochstil sowie die modernisierte Speisekarte machten schnell die Runde. Vom Safranrisotto mit Roten Wildgarnelen bis hin zur geschmorten Kohlroulade, gefüllt mit faschiertem Kalbfleisch, und Petersilerdäpfeln – die Wirtshausküche greift nach den Sternen. Drei Gault-Millau-Hauben verdeutlichen den eingeschlagenen Weg.</p><h3>Der Wolf im Tullnerfeld</h3><p>Das Ambiente steht der exzellenten Küche um nichts nach. Die aus Italien stammende Architektin Loredana Scapin-Vese konnte sich bei der Gestaltung frei entfalten. Zeitgemäß, modern und nicht zu aufdringlich. So soll es ein. Im Zentrum des Interesses stehen die erlesenen Gerichte. Apropos im Zentrum, da ist der markante Kamin nicht zu übersehen, der trotz schwarzer Kacheln eine wohlige Atmosphäre versprüht. Viel Licht und helles Zirbenholz sind auf der Veranda zu finden, die aus zwei Bereichen besteht, und im Wintergarten wird die Suche nach knisternder Romantik erfüllt. Die Weinkarte ist mit 950 Positionen reichlich bestückt. Für die gewünschte Vielfalt sorgt auch der hauseigene Kräuter- und Gemüsegarten, wo unter anderem zwischen 70 und 80 unterschiedliche Kräuter und 25 verschiedene Sorten Paradeiser gedeihen.</p>

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Gasthaus zum braunen Hirschen

<p>Manchmal darf es ruhig ein wenig mehr sein. Mehr Gastfreundschaft. Mehr Hausmannskost. Und ein Mehr am Teller. Die Portionen im Gasthaus zum braunen Hirschen in Freundorf im Bezirk Tulln sind für den großen Hunger gedacht. Wirt Wolfgang Renner setzt gemeinsam mit seiner Familie auf eine gutbürgerliche Küche. Wild, Lamm und Rind aus der Region zählen zu den Höhepunkten der Speisekarte. Das gebackene Schnitzel vom Reh oder die Beiriedschnitte mit Steinpilzsauce, hausgemachten Nudeln und glacierten Karotten machen sich gut in der Landhausküche. Auch die vegetarische Kost findet im Wirtshaus großen Anklang. Immer eine gute Wahl: die vorzüglichen Nougatknödel mit Marillensauce.</p><h3>Gepflegtes Miteinander im Wirtshaus</h3><p>Im Gasthaus zum braunen Hirschen ist ein gemischtes Publikum anzutreffen. Stammgäste, Fans der heimischen Wirtshausküche und Ausflugsgäste stehen im Wirtshaus für ein gepflegtes Miteinander. Den Traditionsbetrieb gibt es seit 1854. Das Ambiente ist im ländlichen Stil gehalten. Dunkle und helle Holzelemente wechseln sich in den Räumlichkeiten ab. Im Festsaal mit Bühne wird gerne und ausgiebig gefeiert. Bestens geeignet für Hochzeitsgesellschaften oder größere Familienfeste. Für kleinere Runden gibt es im Wirtshaus ein Extrazimmer, zwei Stuben und den Schanigarten im Innenhof. Das Servicepersonal ist freundlich und flott. Ergänzend zum kulinarischen Angebot stehen „DIE GARTEN TULLN“ und das Egon-Schiele-Museum parat.</p>

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Geschmorte Rindsbackerl. getrüffelter Erdäpfelstampf, glasierte Karotten

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Gastwirtschaft Floh

<p>Der Floh in Langenlebarn ist ein mit 3 Hauben nach Gault Millau ausgezeichnetes Wirtshaus der feinsten Sorte. Das ist vor allem dem Hausherrn zu verdanken. Josef Floh, meist mit Strohhut anzutreffen, ist nicht nur ein Spitzenkoch, sondern ein Wirt aus Überzeugung. Gemeinsam mit seiner Frau Elisabeth serviert er in dem bio-zertifizierten Betrieb eine einprägsame Wirtshausküche. Werteorientiert und der Nachhaltigkeit verpflichtet, setzt das Wirtspaar seit 1994 auf qualitätsvolle Eigenprodukte. Neben Messer und Gabel wird den Gästen im Donaugartl die Gartenschere aufgetischt, damit sie die Schätze aus dem Kräutergarten gleich selbst ernten können. Was der Floh nicht produziert, kommt aus der Region. Die elementare Regel lautet: Fleisch, Gemüse &amp; Co. besitzen ihren Ursprung im Umkreis von 66 Kilometern. In Bestform zeigt sich die Weinkarte, deren Ausmaß mit über 2.000 Positionen alles andere als üblich ist.</p><h3>Pionier der Nachhaltigkeit</h3><p>Trotz gehobener Kochkunst herrscht beim Floh eine gemütliche Wirtshaus-Atmosphäre. Das gilt auch für die sommerliche Außenstelle, das Donaugartl – eine Naturoase, in der für kurze Zeit die Wirtshausküche in den Hintergrund rückt. Diese meldet sich aber imposant zurück: Die Topinamburcremesuppe mit Topi-Chips und Kaffeebohnen-Öl sowie das Tatar von der Rüben-Vielfalt sind in der Kategorie „Garten, Feld und Wiese“ federführend. Auch das Floh-Gulasch, die gebratene Entenleber oder das Dry-Aged Beiried haben eine Erwähnung verdient. Für ein längeres Genusserlebnis lohnt sich ein Besuch des „Floh-Marktes“. Produkte wie Öle, Speck, Wein, Nudeln, Eingekochtes und Eingelegtes können Gäste bequem ins Eigenheim exportieren.</p>

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Schaffrischkäse mit Floh-Granola & Sonnenfrüchten

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Selbstpflück-Beete und Gartenschere für die Gäste

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Wirtin Elisabeth Floh pflegt die rund 66 Kräuter

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Erdäpfelterrine mit Herbsttrompetensauce

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Der schönste Weg zu Josef Floh führt übers Wasser

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Gasthaus Rath-Smetana

<p>Das malerisch am Weidlingbach gelegene Gasthaus Rath-Smetana gehört zu jenen traditionsreichen Lokalen, die den Ruf des Wienerwalds als beliebte Ausflugsregion mitbegründet haben. Seit über 150 Jahren stärken sich hier in Klosterneuburg die Wandergäste. Selbst Kaiserin Sisi wusste die Vorzüge dieses einprägsamen Hauses zu würdigen, nach ihr wurde später ein Stüberl im Wirtshaus benannt. Wirtin Elvira Smetana sorgt heute dafür, dass in dem familiengeführten Etablissement die Geschmäcker vieler getroffen wird. Das knusprig, goldgelb gebackene Hendl ist in der Speisekarte tonangebend – und rückt nur an Freitagen dezent in den Hintergrund. An diesem Tag sind es die hausgemachten Germknödel, die längst Ruhm erlangt haben. Die große Kugel aus Hefeteig begeistert Gäste aus nah und fern.</p><h3>Hausgemachter Sirup als Erfolgsrezept</h3><p>Das Gasthaus Rath-Smetana vertraut bei Fleisch und Gemüse regionalen Partnerbetrieben. Der hohe Qualitätsanspruch ist klar erkennbar – im Service und in der Küche. Das Wirtshaus selbst präsentiert sich naturverbunden. Hinten im Garten blühen saisonal Holunder und Akazie. Auch der angrenzende Wienerwald wird gerne erforscht, um die natürlichen Ressourcen in den Küchenalltag zu integrieren. Wirtin Elvira Smetana macht aus dem gepflückten Blütenmeer einen Sirup, der punktuell der heimischen Wirtshausküche beigemischt wird. Neben selbst entwickelten Aperitifs wie Hugolino, Akasecco oder Nesselino sind es die Limonaden mit frischer Minze, Limettenscheiben und gepresstem Zitronensaft, die Anklang finden. Die hauseigenen Sirupkreationen prägen auch hier den Geschmack.</p>

Kartause Mauerbach

Kartause Mauerbach

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