Der nächstgelegene Bahnhof ist der&nbsp;<strong>Bahnhof Melk</strong>. Von dort sind es 12.200m bis zum Ausflugsziel. Beim Bahnhof befindet sich eine <a href="https://www.railanddrive.at/de/standorte" target="_blank">Rail&amp;Drive-Station</a>. Mit der <strong>Buslinie VOR 720</strong> gelangen Sie bis zur <strong>Station Aggsteiner Hof</strong>.&nbsp;Der Bus bleibt genau unter der Burg stehen – von dort gibt es einen Wanderweg neben der Straße oder auch die Möglichkeit auf der Straße zur Burg hoch zu wandern. Entfernung zwischen der Busstation und der Burg sind rund 2.500m.&nbsp;<br><br><br><br><br><br>
Änderungen der öffentlichen Verbindungen vorbehalten.

Bus/Bahn

Burgruine Aggstein

<p>360 Meter über der Donau thront die Burg Aggstein und verzaubert mit einzigartigen Aussichten ins Donautal und sagenhaften Einblicken ins Mittelalter. Liebevoll revitalisiert und über Sichtsteige in schwindelnder Höhe gut begehbar, werden Sie heute nicht mehr von Raubrittern, sondern der Schönheit der Burg gefesselt.</p><h3>Tipp</h3><p>gegen Aufpreis: Outdoor Escape Room und Audioguide, Burgtaverne</p>

Rollstuhlgerecht

Kinderwagengerecht

Hunde erlaubt

CARD bei Gruppen nicht akzeptiert

Für unsere Kids

Top Ausflugsziel

Aggstein bild

<p><strong>Neu ab April 2024:</strong><br />
1. April bis 31. Oktober, tgl. 9–18 h</p>

Donau Niederösterreich

Neu: Burgruine Aggstein

Mittelalterfest

Mittelalterfest auf Aggstein

Markttage auf Aggstein

Weihnachten

Burgadvent auf Aggstein

CARD bei Gruppen akzeptiert

auch bei Schlechtwetter geeignet

Mostviertel

Weinviertel

Waldviertel

Wiener Alpen

Wienerwald

Wien

Burgenland

Oberösterreich

Steiermark

Schifffahrtsmuseum

<p>Die historische Donauschifffahrt, stromaufwärts – stromabwärts: Eine Reise durch die spannende Geschichte der Donauschifffahrt im Barockschloss Erlahof vor der Erfindung der Dampfmaschine. Handels- und Kriegsschifffahrt, Flößerei, Schiffbau, zahlreiche Modelle 1 : 20. Audio- und Videostationen für Groß und Klein. Multimedia-Schau, Strömungsbecken, Fach- und Kinderliteratur.</p><h3>Tipp </h3><p>Führungen nach Anmeldung möglich</p>

<p>1. April bis 31. Oktober, tgl. 10–16 h</p>

Einmaliger Eintritt
Außer Sonderveranstaltungen: Bitte informieren Sie sich direkt beim Ausflugsziel über Details.

Autofrei unterwegs in der Wachau

<p>Dank des innovativen Mobilitätskonzeptes in der Wachau ist die Benützung des Autos völlig überflüssig. Mit der "Tageskarte Wachau" sind alle Orte und Sehenswürdigkeiten bequem und umweltschonend zu erreichen. Sie können einen Tag lang kostenlos die VOR-Linien in der Wachau nutzen und mit den drei Donaufähren auch ganz einfach das Ufer wechseln (Fahrpläne unter www.anachb.at).</p><p><strong>Ausgabestellen der Tageskarte: </strong></p><p><strong>Wachau Info-Center Krems</strong><br />
3500 Krems, Körnermarkt 14<br />
Tel. 02732/826 76<br /><strong>Wachau Info-Center Melk (hier können Sie auch direkt eine CARD kaufen)</strong><br />
3390 Melk, Kremser Straße 5<br />
Tel. 02752/511 60<br /><strong>Infostelle Spitz </strong><br />
3620 Spitz, Mittergasse 3a<br />
Tel. 02713/23 63</p><p><strong>Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Öffnungszeiten der <a href="https://www.donau.com/de/donau-niederoesterreich/infos-service/urlaubsberatungkontakt/">Infostellen</a>! </strong></p><h3>Tipps</h3><p><a href="https://www.donau.com/de/wachau-nibelungengau-kremstal/best-of-wachau/?utm_source=Redirect&amp;utm_medium=301&amp;utm_campaign=BestOfWachau">„Best of Wachau“</a>: Freuen Sie sich auf authentische Genusserlebnisse auf höchstem Niveau bei rund 50 Best-of-Wachau-Betrieben.</p><p><strong>Die Kosten für den Radtransport sind im Ticket nicht inkludiert!</strong></p><p>Sie möchten Neuigkeiten und Tipps rund um dieses Ausflugsziel erhalten? Dann abonnieren Sie den <a href="https://www.donau.com/de/donau-niederoesterreich/infos-service/newsletter-abonnieren/" target="_blank" rel="noreferrer noopener">Newsletter</a>!</p><h3>Weitere öffentliche Anreisemöglichkeiten</h3><p><a href="https://www.niederoesterreich-card.at/a-wachaubahn"><strong>Wachaubahn</strong></a><br />
16. März bis 1. Dezember - jeden SA, SO &amp; FT, 1. Mai bis 3. November täglich</p><p><strong>Taxianbieter</strong><br />
Melk: Taxi Zwölfer: 0664/606 74 606<br />
Spitz: Taxi Bernhardt: 02713/22 22<br />
Krems: Brani Taxi: 02732/77 800; Taxi Rittner: 02732/208; Easy Taxi Krems: 02732/77 100; Shägy Taxi: 02732/820 82</p><p><strong>Fahrrad</strong><br />
Der <a href="https://www.niederoesterreich-card.at/donauradweg">Donauradweg </a>führt durch die Wachau. Nextbike-Standorte sind in allen größeren Gemeinden der Wachau zu finden.<br />
Mehr Infos dazu finden Sie unter: <a href="https://www.niederoesterreich-card.at/nextbike">www.niederoesterreich-card.at/nextbike</a><br /><strong>Leihfahrradanbieter:</strong><br />
Melk: WTB Bernhardt 0664/22 22 070<br />
Spitz: WTB Bernhardt 02713/22 22<br />
Krems: Donaupark Camping ÖAMTC 02732/844 55; Wachau Explorer 0660/22 800 82 <br />
Mautern: Rent a Wachau Bike 0664/214 35 12</p>

<p>Die genauen Fahrpläne erhalten Sie unter <a href="http://anachb.vor.at/">www.anachb.at</a><br />
Die Ausgabe der Tageskarten ist nur von April bis Oktober möglich bei den Infostellen Krems, Spitz, Melk </p>

Einmalige Tageskarte, erhältlich nur bei den angeführten Ausgabestellen 
Außer Sonderveranstaltungen: Bitte informieren Sie sich direkt beim Ausflugsziel über Details.

Wachaumuseum

<p>Das Wachaumuseum befindet sich im Teisenhoferhof, einem der schönsten Renaissancehöfe der Wachau. Gezeigt werden wechselweise verschiedene Ausstellungen in der Galerie bzw. alte Gemälde von Johann Nepomuk Geller und Bruno Buresch. Weiters gibt es Bilder des Wachaumalers Erich Giese sowie Wachauer Tracht zu sehen. </p><h3>Tipp</h3><p>Entdecken Sie die interessante Ausstellung „Straße am Strom“ über den Bau der Bundesstraße vor 60 Jahren</p>

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<p>23. März bis 31. Oktober, Fr–So und Ftg 10–12.30 und 13–17 h; Wachaufestspiele im Innenhof: 3., 10. und 24. August (an diesen Tagen ist das Museum ab 14 h geschlossen)</p>

Gasthof zur Venus

<p>Sie gilt als Wahrzeichen der Region: die Venus von Willendorf. Inmitten des Weltkulturerbes direkt in Willendorf liegt auch der nach ihr benannte Gasthof zur Venus. Dieser blickt auf eine ähnlich lange Geschichte zurück. Die steinerne Venusfigur wurde 1908 entdeckt. Die Gemäuer des Gasthofes werden urkundlich 1824 zum ersten Mal erwähnt. In seinen Anfängen dürfte das Gebäude der Post als Stallung für Pferde gedient haben, danach wurde es wohl zu einer Bäckerei umgewandelt. Kurzum ist das Wirtshaus ein Stück regionale Zeitgeschichte und heute Treffpunkt für Gäste, um sich kulinarisch verwöhnen zu lassen. Das Credo der Wirtsbrüder Florian und Christian Mistelbauer ist „bodenständig und regional“. Die Zutaten und Gewürze beziehen sie aus der fruchtbaren Gegend rund um Willendorf. Da bringt schon mal der Waldviertler Fischer die Fischspezialitäten oder der Jäger das Beste vom Wild. Gespeist wird besonders gerne auf der Terrasse, dem Herzstück des Gasthofs. Der Blick auf die Marillengärten, die Donau und den 1000-Eimerberg ist aber auch vom Indoor-Pavillon garantiert.</p><h3>Wachau als Quelle</h3><p>Die Suche nach der passenden Weinbegleitung ist obsolet. Hier in der Wachau sitzen die Gäste an der Quelle. Mit insgesamt 180 Sitzplätzen bietet der Gasthof auch für größere Festlichkeiten den perfekten Rahmen. Ob Hochzeiten, Firmenfeiern, Familienfeste jeder Art – gerne werden die Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt. Nächtigen lässt es sich in den sechs komfortablen Gästezimmern.</p>

Terrasse mit weiten Blick über die Donau

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Langegger-Hof, Familie Tastl OG

<p>Ein großer Topf am Herd, kochendes Wasser und eine kräftige Prise Salz – jetzt fehlen nur noch die Protagonisten: Im Langegger-Hof sind das die hausgemachten Teigwaren, die dem traditionellen Wirtshaus eine individuelle Note verleihen. Ruth und Manfred Tastl haben mit der Nudelmanufaktur „Tasti-Pasti“ den Geschmack ihrer Gäste getroffen. Die Nudeln mit der herzhaften Chili-Speck-Tomatensauce sind ein harmonischer Genuss. Die leichte Schärfe sorgt für ein prickelndes Erlebnis auf der Zunge. Den Wirtshauscharakter verkörpern jedoch andere Gerichte. Zum Beispiel der ofenfrische Schweinsbraten und die Specklinsen mit Semmelknödeln, die für einen klassischen Wirtshausbesuch sprechen. Die kleine, aber feine Bier- und Weinkarte ist von der Region geprägt.</p><h3>Sonnenfleck im Langegger-Hof</h3><p>Das Gebäude selbst wurde im 16. Jahrhundert errichtet und zeigt sich mit der beeindruckenden Gewölbedecke bewusst historisch. Gleich auf zwei Etagen kann man im Langegger-Hof aus großzügig gestalteten Räumlichkeiten wählen. Es überrascht nicht: Seit dem Jahr 1993 ist das Wirtshaus ein beliebtes Etablissement für Familienfeste, Geburtstagsfeiern und Taufen. Begrüßt werden die Gäste in den Sommermonaten von einem Sonnenblumenfeld. Stets der Sonne zugewandt, strahlen die Pflanzen Wärme aus. Diese ist auch im schattigen Gastgarten zu spüren. Hier inmitten der Natur lassen sich die stets frisch zubereiteten Speisen am besten konsumieren. Immer eine Reise wert ist die Wallfahrtskirche Maria Langegg, ein bevorzugtes Ausflugsziel in der Region.</p>

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Traditionelle Stube, außergewöhnlich gute Küche

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Langegger-Hof

Gasthof Prankl

<p>Es gibt sie noch – jene Wirtshäuser, die das kulinarische Erbe ihrer Region hochhalten. Der Gasthof Prankl in Spitz gehört diesem elitären Kreis unzweifelhaft an. Das rund 500 Jahre alte, bauhistorisch reizvolle ehemalige Schiffmeisterhaus wird seit 1680 als Wirtshaus geführt. Seit mehreren Generationen steht die Familie Prankl in der Kremser Umgebung für ein genussvolles Ganzes. Ob in den einladenden Stuben, im idyllischen Garten oder auf der Terrasse mit Blick auf die vorbeifließende Donau – der Wachauer Gasthof von Birgit und Martin Prankl punktet mit Eleganz und Stil.</p><p>Das Restaurant wurde im Gault Millau mit zwei Hauben, im Falstaff mit zwei Goldenen Gabeln und im A la Carte mit einem Stern ausgezeichnet.</p><p>Ob Fleisch, Fisch, Vegetarisches oder Veganes – das ausgezeichnete Küchenteam bemüht sich um eine reiche Vielfalt für möglichst jeden Geschmack. Verarbeitet werden dabei vorwiegend heimische Zutaten. In der Saison kommen Obst, Gemüse und Kräuter aus dem eigenen Anbau, die Pilze sammelt Hausherr Martin Prankl an seinen Geheimplätzen.</p><h3>Elegantes Haus mit exquisiter Küche</h3><p>Heimisches und Ausgefallenes werden für Firmen- und Familienfeiern im gemütlichen Stüberl, darunter Hochzeitstafeln – auf Wunsch mit Agape im Hausgarten angeboten. Das verlockende Wachauer Weinangebot ist ein weiterer Beweggrund, um den Gasthof Prankl zu besuchen. </p>

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Einkehren ins rund 500 Jahre alte Schiffmeisterhaus

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Hotel-Ringl-Wachau

<p>Maria Laach am Jauerling und seine gotische Wallfahrtskirche im Naturpark Jauerling-Wachau gehören zu den bekanntesten geomantischen Destinationen Österreichs. Am Kraftweg wird schrittweise Energie gesammelt, nach Inspiration gesucht. Als geerdet und kraftvoll lässt sich auch die Wirtshausküche des Gasthauses Grüner Baum beschreiben. Mitten im bedeutenden Wallfahrtsort im Waldviertel sorgt Wirt Karl-Heinz Ringl für kulinarische Hochgenüsse. Um Verwirrungen vorzubeugen: Das Gasthaus Grüner Baum ist in das Hotel Ringl integriert und bietet Hotelgästen sowie Freunden einer gehobenen Küche einen optimalen Rahmen. Auf die Gäste wartet ein Wirtshaus in Reinkultur: gediegenes Ambiente, herausragende Wachauer Küche und exzellenter Service.</p><h3>Gehobenes Wirtshaus in Maria Laach</h3><p>Im Gasthaus Grüner Baum wird im Rhythmus der Jahreszeiten gekocht. In der regional und saisonal geprägten Wirtshausküche sind vorwiegend Lebensmittel aus der Wachau zu finden. Der hauseigene Gemüsegarten versorgt die Gäste rund ums Jahr mit frischem Gemüse, Obst und feinen Kräutern. Die Speisekarte führt eine exzellente Auswahl an Fleischgerichten. Hervorzuheben ist das Kraftmenü, das mit der Fleischknödelsuppe seinen Anfang nimmt. Das Riesling-Kotelett als Hauptgang wird mit Waldviertler Knödeln und Gemüse serviert. Für einen süßen Abgang sorgt ein Klassiker aus der Region: die Mohntorte. Bei Schönwetter halten sich die Gäste meist im prachtvollen Gastgarten oder Innenhof auf. Im Innenbereich ist in der Gaststube, im Kaminzimmer oder im großen Speisesaal für hungrige Gäste gedeckt.</p>

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Gastgarten direkt am Welterbesteig gelegen

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Bunte Küche mit eigenem Gemüse- und Kräuteranbau

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Hotel Ringl Wachau

Gasthaus Mühlberghof

<p>Das Gasthaus Mühlberghof in Maria Laach am Jauerling wird nach wie vor gerne als Geheimtipp bezeichnet. Die Liebe liegt hier im Detail. Die Wirtsleute Hermine und Franz Siebenhandl gehen in ihrer Küche akribisch vor. Handwerklich sitzt jeder Griff – dabei wird das Augenmerk stets auf heimische Produkte gelegt. Beliebt sind vor allem die Spezialitäten des Hauses: der Zwiebelrostbraten mit Petersilienerdäpfeln oder die Spinattascherln mit brauner Butter und Gemüse. Nicht zu verachten ist der Schweinsbraten aus dem alten Holzofen. Ein geschmacksintensives Gesamtkunstwerk. Auch bei näherer Betrachtung der Speisekarte bleibt der erste Eindruck erhalten – der Mühlberghof orientiert sich an heimischen Klassikern und Standards.</p><h3>Klassische Wirtshausküche mit hausgebrannten Schnäpsen</h3><p>Das Gasthaus besteht seit 1956. Seit 2004 lenkt die Familie Siebenhandl die Geschicke des Hauses. Gastlichkeit, ein liberales Gedankengut sowie der klar erkennbare regionale und saisonale Anspruch bei der Zubereitung der Speisen sind die Eckpfeiler dieser Erfolgsgeschichte. Vom Stamm- bis hin zum Ausflugsgast – in diesem Wirtshaus fühlen sich alle heimelig. Die Gaststube und der Festsaal sind einladend gestaltet und repräsentieren das Typische eines Wirtshauses. Gut verweilen lässt es sich auf der sonnigen Terrasse mit Blick auf den Spielplatz. Es überrascht nicht: Familien mit Kindern sind hier gern gesehene Gäste. Nicht unerwähnt soll aber auch die Leidenschaft des Wirts bleiben. Franz Siebenhandl brennt ausgezeichnete Schnäpse, die Walnussbäume liefern hierfür die Grundlage.</p>

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Hirschenwirt Nölling

<p>Aus Fremden werden Gäste. Aus Gästen Freunde. Der Gasthof Hirschenwirt in Nölling ist nicht einfach nur ein Wirtshausbetrieb, sondern ein Ort zelebrierter Gastlichkeit auf höchstem Niveau. Der Gasthof von Herta und Willi Falkensteiner versprüht seit 1996 Geselligkeit und bietet gutes Essen. Ja, einfach, aber auf den Punkt formuliert. In dieser Einfachheit liegt auch das Erfolgsgeheimnis. In der Wirtshausküche dominieren verschiedenste Produkte aus der Region. Fleisch und Wurst kommen von der Hochlandrinderzucht Lichtensteg. Forellen wandern aus dem eigenen Teich in die Pfanne. Und das Wild wird von den Jägern aus den heimischen Wäldern bis direkt an die Tür geliefert. Bekannt ist das Wirtshaus aus dem Bezirk Melk auch für seine regional inspirierten Burger-Kreationen und Bowls. Der vegetarischen und veganen Kost wird genügend Raum geboten. </p><h3>Die Hagebutte als Leitfrucht</h3><p>Beim Gasthof Hirschenwirt handelt es sich um ein g’standenes Wirtshaus. Stammgäste, Busreisende, Ausflügler und Freunde einer herzhaften Wirtshausküche versammeln sich, um gemeinsam zu genießen. Das Bauernbackhendl wird in der Speisekarte mit gutem Grund als „legendär“ bezeichnet. Die bodenständigen Schmankerln wie Beuschel, Rindsgulasch und die saftigen Ripperln runden das Angebot gekonnt ab. Das Servicepersonal ist freundlich und auf Zack. Muss es auch sein. Gerade bei Feiern in dem großzügig gestalteten Festsaal sind diese Eigenschaften unerlässlich. Einen familiäreren und intimeren Rahmen bietet der Wintergarten. Spezialitäten des Hauses sind im eigenen Shop zu finden, der die Leitfrucht des Betriebes ins Zentrum des Interesses stellt: die Hagebutte.</p>

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Hausforelle & Sonntagsbuffet gibt es hier auch

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Gasthof Hirschenwirt

Weissi’s Gaststub’n

<p>Wenn man von Emmersdorf kommend Richtung Wachau unterwegs ist und der Magen knurrt, empfiehlt sich ein Besuch von Weissi’s Gaststub’n. Direkt an der B 3 liegt der beliebte Familienbetrieb, der für seine gutbürgerliche Wirtshausküche bekannt ist. Wenn man in Weissi’s Gaststub’n einen Tisch reserviert hat, dann erwartet einen vor allem: ein herzlicher Empfang! Petra und Andreas Weissenböck haben das ehemalige Wohnhaus in den letzten Jahren zum beliebten und gut besuchten Gasthaus um- und ausgebaut. Das Wirtshaus trifft mit der ländlichen Gaststube, dem hellen Wintergarten und gleich zwei Gastgärten den Geschmack der Gäste. Bei Speis und Trank setzt sich die Region deutlich durch. Der Bio-Honig stammt vom Nachbarn. Direkt aus Grimsing kommt das Dinkelbrot. Ausgeschenkt werden auch Wachauer Weine und Bier aus dem Waldviertel.</p><h3>Grimsings beste Wirtshausküche</h3><p>In einem Wirtshaus so zu essen, dass man sich wie zu Hause fühlt und gleichzeitig kulinarisch auf höchstem Niveau verwöhnt wird, das hat schon was. Die Patronin des Hauses, Petra Weissenböck, läuft gemeinsam mit ihrer Tochter regelmäßig in der Küche zur Höchstform auf. Der gekochte Tafelspitz vom Rind wird mit feinem Wurzelgemüse, Erdäpfelschmarrn und Schnittlauchsauce serviert. Das Fleisch dafür bringt Manfred Höllerschmid aus dem Kamptal. Das herrlich soufflierte Schnitzel mit Petersilerdäpfeln und ein molliges Veltliner-Kalbsrahmbeuscherl mit Serviettenknödeln unterstreichen den typischen Wirtshaus-Charakter. Immer gut ist der warme Schokokuchen mit Vanilleeis, Eierlikör und Schlagobers.</p>

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Hofmeisterei Hirtzberger

<p>Haubenküche, gepflegte niederösterreichische Weinkultur und unbändige Kreativität machen die Hofmeisterei Hirtzberger aus. Die beiden Pächter Hartmuth Rameder und Erwin Windhaber leiten die kulinarischen Geschicke in Service und Küche. Und das auf hohem Niveau. Küchenchef Erwin Windhaber trägt seine drei Hauben mit unaufgeregter Gelassenheit. Für ihn haben die Qualität und Regionalität der Produkte oberste Priorität. Den Gästen werden traditionelle österreichische Gerichte und monatlich wechselnde Menüs geboten. Stets begleitet von erlesenen Weinen aus aller Welt.</p><p>Die Weinkarte umfasst rund 2.500 Positionen – von Österreich und Deutschland über Frankreich und Italien bis hin zu den USA, Australien und China. Hier kommen Weinliebhaberinnen und Weinliebhaber vollends auf ihre Kosten. Als Digestif hat sich der hauseigene Eierlikör mit Ron Zacapa 23 Y nach altem Rezept bewährt. Auch Hartmuths feinster Wermut ist sehr begehrt. In Kooperation mit Winzern aus der Wachau, dem Kremstal, Kamptal und Wagram entstand eine perfekte Symbiose aus Wein, sizilianischen Zitrusfrüchten und Kräutern aus dem (Wein-)Garten.</p><h3>Ein historisches und lukullisches Juwel</h3><p>Die Hofmeisterei befindet sich in einem frühgotischen Palais in Wösendorf, inmitten der Weltkulturerberegion Wachau. Einst war es ein Lesehof aus dem Jahr 1320, der von der Familie Hirtzberger liebevoll renoviert wurde. Seit der Eröffnung im Jahr 2014 wird den Gästen in der Hofmeisterei ein aufregender Mix aus Moderne und Tradition geboten. Mit Charme und Esprit umsorgt das Service-Team die Gäste in ungezwungener Atmosphäre. In der Hofmeisterei wird Essengehen zum Fest. Apropos: die beiden Prunksäle sind die idealen Räumlichkeiten für diverse Feierlichkeiten. Sie versprühen barockes Flair und machen so jede Feier zu etwas Besonderem. Besonders angenehm ist auch die Lage: ganzjährig geöffnet und direkt am Donauradweg gelegen, ist die Hofmeisterei bequem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.</p>

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Hofmeisterei in der Weltkulturerberegion Wachau

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Auf der Weinkarte mit 2.500 Positionen steht auch die Weinhofmeisterei Mathias Hirtzberger

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Gasthof Weißes Rössl

<p>Während am Markt 17 in Mühldorf im Bezirk Krems das Wasser in der historischen Wassermühle sanft vor sich hin plätschert, wird ein paar Meter weiter in der Küche des Gasthofs Weißes Rössl ein anderes Tempo an den Tag gelegt. Wirt und Chefkoch Roman Siebenhandl ist für seine flotte und professionelle Herangehensweise geschätzt. Jeder Handgriff sitzt. Seine homogen zusammengestellte Wirtshaus-Mannschaft präsentiert sich eingespielt. Das Servicepersonal glänzt mit Fachwissen und kredenzt dem Gast eine authentische Küche. Auf Regionalität wird großer Wert gelegt, ebenso auf kreative Speisen. Auffallend gut funktioniert das Zusammenspiel mit den heimischen Produzentinnen und Produzenten. Prominent vertreten in der Speisekarte sind die Wachauer Marille und der Waldviertler Mohn.</p><h3>Safran, Marillen, Kräuter aus dem Eigenanbau</h3><p>Für die besondere Note in den Gerichten sorgen die Kräuter aus dem Hochbeet. Wachauer Safran, Kürbis, Mangold und Kapuzinerkresse stammen ebenfalls aus eigenem Anbau. Meist bestellt werden die Spezialitäten vom Mühldorfer Bio-Wagyu-Rind und Bio-Turopolje-Schwein. Bei den Wirtshausklassikern begeistern das Backhendl mit gemischtem Salat sowie das Wachauer Rindsgulasch mit Reis, Kartoffeln und Spiegelei. Auch die Weinauswahl ist vorzüglich und passt ins Landschaftsbild. Direkt am Welterbesteig erwartet den Gast hier eine Oase der Beschaulichkeit. Frische Grüntöne und Naturmaterialien, so weit das Auge reicht. Für die akustische Untermalung im Gastgarten sorgen die Singvögel aus dem nahen Wald.</p>

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Safranblüte – vom Kräuterbeet direkt in die Küche

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Begutachtung der hauseigene Marillenbäume

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Gasthof in Mühldorf bei Spitz an der Donau

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Kirchenwirt Weißenkirchen

<p>Beim Kirchenwirt Weißenkirchen wird österreichische Wirtshausküche auf Haubenniveau serviert. Hier trifft gehobener Anspruch auf denkmalgeschütztes Ambiente. Die beiden Wirtsleute Manuela und Christian Wildeis führen das Wirtshaus in der 2. Generation. Heute ist es mehr als ein kulinarischer Treff- und Verweilpunkt. Im Herzen des Weltkulturerbes Wachau wird den Gästen neben einer vorzüglichen Speisenauswahl ein stilvoll-gemütliches Hotel geboten. Vier Sterne zieren die Fassade und verdeutlichen nochmals: Die Familie Wildeis hat sich der Qualität verschrieben. Die Vorzüge der Region immer im Auge, suchen Gäste gerne die frisch modernisierte Terrasse mit Blick auf Donau und Kirche auf.</p><h3>Wachauer-Küche für den anspruchsvollen Gaumen</h3><p>Es hat sich längst herumgesprochen: Der Kirchenwirt hat kulinarisch einiges zu bieten. Die Wachauer Marillenknödel, das knusprige Backhendl, das Kalbsbeuschel und die Wildspezialitäten überzeugen auch den anspruchsvollsten Kirchenwirt-Besucher. Als saisonale Delikatesse wird der gebratene Rehrücken mit Pfeffer-Marillen, Brokkoli und Schupfnudeln empfohlen. Der Weinkeller ist mit edlen Tropfen regionaler Top-Winzerinnern und -Winzer gefüllt. Auch der professionelle Service ist einer Haubenküche würdig. Wer eine Wanderung am Weltkulturerbesteig oder eine Radtour am Donauradweg plant, kann direkt von der Restaurantterrasse sowie den Gewölbestuben des Kirchenwirts starten.</p>

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Rehrücken mit Pfeffer-Marillen, Brokkoli, Schupfnudeln

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Landgasthaus ESSL

<p>Alles hat seinen Ursprung. Der vom Landgasthaus Essl reicht bis ins Jahr 1989 zurück. Aus einem Holzstadl wurde ein Wirtshaus – die Geburtsstunde des „Winzerstüberls“. Klein, charmant und mit fünf Tischen im Innenraum. Der Rest ist bekannt: Christine und Franz Essl bauten das Landgasthaus in Rührsdorf in der Gemeinde Rossatz behutsam auf. Philipp und Marie-Theres Essl sorgen für den Feinschliff. Die beiden übernahmen im März 2023 den Betrieb. Der Haubenkoch, mit Ruf als traditionsverbundenen Innovator, ist bekannt dafür, das Beste aus der Region in seine Küchenlinie zu integrieren. Denn Fine Dining auf Drei-Hauben-Niveau und g‘standene Wirtshauskultur mit Grammelknödeln, Beuschel und Backhenderl passen hervorragend zusammen, wie er immer wieder beweist. Das knusprig gebackene Backhendl mit frischem Erdäpfel-Rahmgurkensalat wird nicht umsonst als „bestes Backhendl in Town“ tituliert. Die mit Buttermilch marinierte Lachsforelle mit Kohlrabi klingt nicht nur vielversprechend, sie ist es auch. Als Begleitung zu den Speisen fällt die Wahl selbstverständlich auf einen ausgezeichneten Wachauer Wein vom Weingut ums Eck.</p><h3>Süße Frucht im Landgasthaus Essl</h3><p>Gelegen am rechten Donauufer der Wachau, umgeben von 76 Marillenbäumen, erfüllt das Landgasthaus – traditionell, aber nicht altbacken – alle Klischees der Donau-Region. Hier heißt es: „Willkommen im Land des Weins und der Marille!“. Die süße Frucht gibt den Gerichten im Landgasthaus eine spezielle Note und wird von der Familie Essl in verschiedensten Variationen verarbeitet. Von der Knospe bis hin zur Frucht – auf der Gartenterrasse lässt sich diese Symbiose verfolgen. Benötigt wird lediglich ein wenig Sitzfleisch. Eigenproduktionen wie die Marillenmarmelade und das eingelegte Gemüse sorgen zu Hause für Gaumenfreuden. Und wer genug Zeit mitbringt, kann die Region am Welterbesteig Wachau und Donauradweg erkunden.</p>

Neu: Burgruine Aggstein

Neu: Burgruine Aggstein

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